Globaler Widerstand gegen Trumps Gaza-Plan
Nordkorea und eine breite Palette internationaler Stimmen verurteilen den Vorschlag des ehemaligen Präsidenten Trump, Gaza zu übernehmen und neu zu entwickeln. Trumps Plan sieht vor, Palästinenser zu vertreiben und Gaza in ein Immobilienprojekt zu verwandeln, ein Schritt, der als Verletzung der Souveränität und des Völkerrechts angeprangert wird.
Kritiker, darunter über 350 Rabbiner und namhafte jüdische Aktivisten, haben es als ethnische Säuberung bezeichnet und Parallelen zu historischen Ungerechtigkeiten wie der Nakba gezogen. Der palästinensische Widerstand ist heftig, sowohl Hamas als auch die Palästinensische Autonomiebehörde lehnen den Vorschlag kategorisch ab.
Darüber hinaus haben Nahost-Länder wie Ägypten, Jordanien und Saudi-Arabien trotz ihrer Beziehungen zu den USA die Unterstützung der Idee verweigert. Der Vorschlag hat weltweit erheblichen Widerstand ausgelöst und die komplexen geopolitischen Interessen sowie die weitreichenden Auswirkungen auf Frieden und Sicherheit in der Region hervorgehoben.
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