Die doppelte Natur von ETF-Investitionen verstehen
Exchange-Traded Funds (ETFs) haben sich als beliebtes Anlageinstrument etabliert, insbesondere für Neueinsteiger in den Aktienmarkt. Diese Indexfonds bieten eine durchschnittliche Rendite von über 8 % und ermöglichen den Zugang zu einer Vielzahl von Aktien zu niedrigen Kosten.
Trotz ihrer Attraktivität müssen Anleger die inhärenten Risiken beachten, einschließlich potenzieller Kursrückgänge von bis zu 30 % während Marktkrisen. Experten empfehlen einen langfristigen Anlagehorizont von mindestens zehn Jahren, um Verluste durch plötzliche Marktschwankungen zu mindern.
Der einfache Prozess des Kaufs von ETFs über Direktbanken oder Neobroker steigert weiter ihre Zugänglichkeit. Wichtige Überlegungen umfassen Verwaltungskosten, Transaktionsgebühren und die Entscheidung zwischen thesaurierenden oder ausschüttenden Fonds.
Während ETFs eine Sicherheitsebene bieten, die sogar im Falle einer Insolvenz des Anbieters rechtlich geschützt ist, sollten Anleger sowohl ihre Vorteile als auch Risiken im Auge behalten. Mit sorgfältiger Planung und fundierten Entscheidungen können ETFs eine wertvolle Ergänzung für ein Anlageportfolio sein.
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