Handeln gegen K.O.-Tropfen gefordert
Charlotte Förster, Juniorprofessorin an der TU Chemnitz, setzt sich für verstärkte Aufklärung und Tests im Zusammenhang mit K.O.-Tropfen ein. Opfer fühlen sich oft isoliert aufgrund des Stigmas und der Schwierigkeit, solche Fälle zu beweisen, was zu einer hohen Zahl nicht gemeldeter Vorfälle führt.
Aufklärungskampagnen zielen darauf ab, die Öffentlichkeit zu informieren, mit einem Fokus auf die Gefahren in verschiedenen Umgebungen, nicht nur in Clubs. Die Behörden drängen darauf, dass Einzelpersonen ihre Getränke genau überwachen.
Die Unterstützung für strengere Strafen wächst, mit Rückendeckung vom Berliner Senat und dem Justizministerium in Dresden. Trotz der Dringlichkeit bleibt die umfassende Datenerhebung durch die Strafverfolgungsbehörden unzureichend.
Ein neues Forschungsprojekt und anonyme Umfragen werden gestartet, um mehr Informationen zu sammeln und präventive Maßnahmen zu verbessern.
Der Presse-Radar zum Thema:
Forscherin: mehr Aufklärung und Tests zu K.-o.-Tropfen nötig
K.-o.-Tropfen: Expertin hält mehr Aufklärung und Tests für nötig - DER SPIEGEL
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