Palmers Unterwäsche droht Insolvenz
Palmers, der berühmte österreichische Unterwäschehersteller, der 1915 gegründet wurde, hat Insolvenz angemeldet und damit 500 Arbeitsplätze gefährdet. Das Unternehmen, das 25 Filialen in Deutschland betreibt, will versuchen, durch diese Verfahren die Rentabilität wiederherzustellen.
Eine Kombination aus starkem Wettbewerb durch Billigmarken, steigender Inflation und reduziertem Verbraucherausgaben hat seine finanzielle Stabilität erheblich beeinträchtigt, was zu erheblichen Verlusten führte. Trotz des Umsatzpotentials am Valentinstag meldete Palmers einen enormen Verlust von 14,7 Millionen Euro.
Um seine Schulden in Höhe von 51 Millionen Euro zu bewältigen, sucht das Unternehmen einen Investor und plant, den Gläubigern eine Rückzahlungsquote von 30% über zwei Jahre anzubieten. Die Situation spiegelt breitere wirtschaftliche Herausforderungen wider, die viele Unternehmen in Österreich und Deutschland betreffen.
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Bekannter Shop für Unterwäsche muss in die Insolvenz: 500 Jobs in Gefahr
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