2025-02-15 05:40:10
Politik

Gegen Extremismus: Aufruf zur Einheit

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (TOBIAS SCHWARZ)

An diesem Wochenende werden in Städten in ganz Deutschland bedeutende Demonstrationen gegen Rechtsextremismus erwartet, mit hohen Teilnehmerzahlen. In Frankfurt rechnen die Polizei mit zwischen 10.000 und 30.000 Teilnehmern, die unter dem Banner 'Wähle Liebe und Demokratie, nicht Hass und Diskriminierung' demonstrieren.

Organisiert von einer Koalition, die Kirchen und Gewerkschaften umfasst, sollen diese Veranstaltungen auf den steigenden Druck aufmerksam machen, dem Minderheiten durch extremistische Gruppierungen ausgesetzt sind. Gleichzeitig bereitet sich Dresden auf eine umstrittene Gedenkveranstaltung zu seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg vor, bei der rechtsextreme Gruppen die Gelegenheit für ihre Narrative nutzen wollen.

Die Atmosphäre wird angespannt erwartet, da Gegendemonstrationen entstehen. Inmitten dieser Ereignisse wird der Winter Christopher Street Day in Berlin erwartet, 10.000 Unterstützer anzuziehen, die für die Rechte von Minderheiten eintreten.

Diese vereinten Stimmen spiegeln eine breitere Forderung nach Inklusivität und einem entschiedenen Standpunkt gegen Hass wider, wobei die Bedeutung des Schutzes demokratischer Werte angesichts des wachsenden Extremismus betont wird.

Frankfurter Rundschau
15. Februar 2025 um 02:31

Demonstrationen gegen Rechts - Tausende Teilnehmer erwartet

Politik
Tausende Menschen demonstrieren am Samstag in Deutschland gegen Rechtsextremismus; Kundgebungen in Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Fulda, Gelnhausen und Marburg geplant; Aufruf der CSD-Bewegung zur Bundestagswahl unter dem Motto "Wähl' Liebe und Demokratie, statt Hass und Diskriminierung".
gmx
15. Februar 2025 um 02:32

Demonstrationen gegen Rechts - Tausende Teilnehmer erwartet

Politik
Tausende Menschen werden am Samstag in über 40 deutschen Städten unter dem Motto "Wähl' Liebe und Demokratie, statt Hass und Diskriminierung" gegen Rechtsextremismus demonstrieren. In Frankfurt rechnet die Polizei mit Teilnehmern im fünfstelligen Bereich, ein Zug durch die Innenstadt ist jedoch nicht geplant. Kundgebungen und Demonstrationen sind auch in Darmstadt, Wiesbaden, Fulda, Gelnhausen und Marburg geplant.
mdr
15. Februar 2025 um 04:00

15. Februar in Dresden: Polizei rüstet sich, mehr Rechtsextremisten erwartet als in Vorjahren

Politik
Rechtsextremisten planen Gedenkmarsch in Dresden; Polizei erwartet mehr Teilnehmer und Gegendemons; Allgemeinverfügung mit Lautstärkebeschränkung erlassen; Opferzahlen laut Historikerkommission bis zu 25.000; 10.000 Menschen gedenken Zerstörung Dresdens; Rechtsextreme relativieren deutsche Schuld und sehen Kriegsverbrechen der Alliierten.
KW

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