Netanjahu und Rubio planen radikalen Gaza-Umbau: Widerstand gegen Umsiedlung wächst
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu und der US-Außenminister Marco Rubio haben nach ihren Gesprächen über die Vision von Präsident Donald Trump für die Region eine gemeinsame Strategie für Gaza angekündigt. Trumps umstrittener Plan sieht vor, den kriegsgebeutelten Gazastreifen in eine "Riviera des Nahen Ostens" zu verwandeln und seine 2,4 Millionen palästinensischen Einwohner in Nachbarländer wie Jordanien und Ägypten umzusiedeln. Dieser Vorschlag stößt auf Widerstand von arabischen Nationen und mehreren westlichen Verbündeten, darunter Deutschland.
Rubio betonte die Notwendigkeit, die Hamas zu zerschlagen, da sie ein Hindernis für den Frieden darstelle. Die erste Phase eines Waffenstillstands hat den Austausch von Gefangenen gesehen, wobei Israel Hunderte palästinensische Häftlinge freigelassen hat. Netanjahu und Rubio betonten auch die von Iran ausgehende Bedrohung und verpflichteten sich zu einer gemeinsamen Front, um zu verhindern, dass Iran nukleare Fähigkeiten erlangt.
Rubios Besuch im Nahen Osten umfasst Stationen in den VAE, Katar und Saudi-Arabien, um weiter über regionale Sicherheit und strategische Partnerschaften zu diskutieren.
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