2025-02-17 11:00:09
Kriminalität
Recht

Tragisches Ereignis in Eichstetten mit bewaffnetem Angreifer

Ein erschütterndes Ereignis ereignete sich in Eichstetten am Kaiserstuhl, bei dem ein 48-jähriger Mann, bewaffnet mit einer Schrotflinte, Polizeibeamte bedrohte. Dieser Vorfall folgte auf seinen gewalttätigen Angriff auf seine 47-jährige Partnerin und ihr 10-jähriges Kind. Das Kind, das an einem Explosionstrauma litt, konnte mit der Hilfe eines Nachbarn entkommen. Trotz der Aufforderung, sich zu entwaffnen, bedrohte der Mann die Polizei, was dazu führte, dass sie das Feuer eröffneten.

Der Angreifer, der vorbestraft war wegen Drogen- und Körperverletzungsdelikten sowie illegalem Waffenbesitz, wurde in ein Krankenhaus gebracht. Leider erlag er kurz nach einer Notoperation seinen Verletzungen. Das Landeskriminalamt Baden-Württemberg und die Staatsanwaltschaft Freiburg ermitteln in dem Fall.

Dieses tragische Ereignis verdeutlicht die schwerwiegenden Folgen von häuslicher Gewalt und illegalem Waffenbesitz. Die Konfrontation führte zum Verlust von Menschenleben und zu psychischem Leid für die betroffene Familie. Die Behörden konzentrieren sich darauf, die Umstände zu klären, die zu diesem tödlichen Ausgang führten. In der Zwischenzeit erhalten das Kind und die Mutter psychologische Unterstützung, um ihnen zu helfen, das Trauma zu bewältigen.

Die polizeilichen Maßnahmen werden überprüft, um sicherzustellen, dass sie den Protokollen entsprachen, während die Gemeinschaft mit den Folgen dieses erschütternden Ereignisses zu kämpfen hat. In solchen Situationen stellt die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit im Umgang mit bewaffneten Personen erhebliche Herausforderungen für die Strafverfolgungsbehörden dar. Dieser Fall unterstreicht die Notwendigkeit fortlaufender Bemühungen, Gewalt zu verhindern und schutzbedürftige Personen in häuslichen Situationen zu unterstützen.

Tagesschau
17. Februar 2025 um 09:29

Eichstetten: Polizei erschießt bewaffneten Angreifer

Ein 48-Jähriger bedrohte Polizisten mit einer Schrotflinte, nachdem er zuvor seine Lebensgefährtin und das gemeinsame zehnjährige Kind angegriffen hatte. Ein Nachbar half dem Kind, über ein Fenster zu flüchten. Die Polizei erschoss den Mann, der illegal Waffen besaß und vorbestraft war.
Berliner Zeitung
17. Februar 2025 um 07:50

Mann mit Schrotflinte von Polizei nahe Freiburg erschossen – LKA ermittelt

Am Sonntagabend bedrohte ein 48-jähriger Mann mit Schrotflinte in Eichstetten am Kaiserstuhl seine 47-jährige Lebensgefährtin und deren 10-jähriges Kind. Die Frau hatte den Notruf abgesetzt und sich mit dem Kind in der Wohnung verbarrikadiert. Der Mann schoss auf die verschlossene Tür, bedrohte dann die Polizeibeamten, die daraufhin Schüsse abgaben. Die genaue Anzahl der Schüsse ist laut Landeskriminalamt noch unklar. Der Mann starb nach Notoperation im Krankenhaus.
t-online
17. Februar 2025 um 05:41

Mann bedroht Frau und Kind mit Waffe - Polizei erschießt ihn

In Eichstetten am Kaiserstuhl bedrohte ein 48-jähriger Mann mit Vorstrafen wegen Betäubungsmittel- und Körperverletzungsdelikten seine 47-jährige Partnerin und ihr 10-jähriges Kind mit einer Schrotflinte. Ein Nachbar rettete das Kind. Die Polizei erschoss den Mann nach einer Notoperation, da er trotz Waffenbesitzverbots bewaffnet war. Das Kind erlitt ein Knalltrauma.
KW

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