2025-02-18 23:55:08
Migration
Terrorismus
Kriminalität

Tragödie in München

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (KIRILL KUDRYAVTSEV)

Ein tragisches Ereignis ereignete sich in München, als ein 24-jähriger afghanischer Mann, Farhad N., sein Auto in eine Menschenmenge fuhr, die gegen Fremdenfeindlichkeit demonstrierte. Diese abscheuliche Tat hinterließ mindestens 36 Verletzte, darunter ein zweijähriges Mädchen und ihre Mutter Amel, die ihren Verletzungen erlag. Amel, eine engagierte Ingenieurin, war aktiv im Kampf gegen Diskriminierung beteiligt. Farhad N., der 2016 als unbegleiteter Minderjähriger nach Deutschland kam, hatte eine Geschichte mit kleineren Vergehen, war aber nicht für ernsthafte kriminelle Handlungen bekannt. Ermittler untersuchen derzeit ein islamistisches Motiv hinter diesem entsetzlichen Vorfall. Nach seiner Verhaftung soll Farhad N. religiöse Phrasen zitiert haben, was die Verdächtigungen von Extremismus weiter anheizte.

Freunde und Bekannte zeigten sich tief geschockt über die drastische Verwandlung von Farhad N. von einer disziplinierten Person zu einem radikalisierten Angreifer. Sein langjähriger Freund Karim A. kann nicht verstehen, wie jemand, den er einst kannte, zu einer solchen Tat fähig sein konnte. Dieses Ereignis hat in ganz München weit verbreitete Trauer ausgelöst und zur Absage von festlichen Feierlichkeiten geführt. Die Stadt ist vereint in Trauer, insbesondere für die unschuldigen verlorenen Leben und die Verletzung vieler anderer. Ministerpräsident Söder hat ernsthafte Konsequenzen und eine Neubewertung der Einwanderungspolitik im Lichte der Tragödie gefordert. Während die Gemeinschaft trauert, gibt es Aufrufe zur Solidarität angesichts steigender Spannungen und eines komplexen Dialogs über Einwanderung und Radikalisierung.

t-online
17. Februar 2025 um 19:22

München: Imam spricht Opfern des Anschlags Mitgefühl der Muslime aus

Politik
Ein 24-jähriger Afghane namens Farhad N. raste mit seinem Auto in eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi in München. Dabei wurden mindestens 36 Menschen verletzt, einige schwer. Farhad N. soll nach seiner Festnahme "Allahu Akbar" gesagt und gebetet haben. Er war zuvor als Ladendetektiv polizeibekannt, nicht aber als Straftäter. Die Ermittler gehen von einer islamistischen Tatmotivation aus. Ministerpräsident Söder forderte Konsequenzen und Abschiebungen.
Frankfurter Rundschau
18. Februar 2025 um 14:00

„Habibi, es macht einfach keinen Sinn“

Farhad N., ein ehemaliger Fitness-Influencer, radikalisierte sich unerwartet und beging einen Anschlag in München. Sein langjähriger Freund Karim A. ringt um Antworten, wie es dazu kommen konnte. Farhad N. und Karim A. lernten sich in einer Geflüchteten-Einrichtung kennen, wo Farhad N. als schüchterner, disziplinierter junger Mann galt. Farhad N. führte ein normales Leben mit Alkohol, Dates und Interesse am Koran, bevor er sich plötzlich radikalisierte. Karim A. bemerkte bei Farhad N. weder ps..
AFP
18. Februar 2025 um 15:37

München sagt nach Autoanschlag städtische Faschingsfeiern ab

Politik
München sagt Faschingsfeierlichkeiten auf Viktualienmarkt am 27.2. und 4.3. ab; Anschlag mit islamistischem Motiv; Täter, 24-jähriger Afghane, raste in Demonstrationszug; zweijähriges Mädchen, Mutter und Kollegin aus Stadtverwaltung unter Todesopfern; 37 weitere Menschen verletzt; Verständnis für Absage erbeten.
n-tv.de
18. Februar 2025 um 18:37

"Die ganze Stadt trauert": München sagt nach tödlichem Anschlag Faschingspartys ab - n-tv.de

Politik
München sagt Faschingspartys ab nach tödlichem Anschlag am Donnerstag; Mutter und ihre zwei Jahre alte Tochter starben; Afghane in Haft; Viktualienmarkt, Damischen Ritter, Narrhalla betroffen; Oberbürgermeister Reiter, getötete 37-jährige Frau; islamistisches Motiv.
KW

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