Europas strategische Autonomie
Mit den laufenden Gesprächen zwischen den USA und Russland betont das Europäische Parlament Europas Bedarf an strategischer Autonomie und hebt einen Wandel in den geopolitischen Realitäten hervor. Die EU muss ihre eigene Sicherheits- und Verteidigungsfähigkeit verbessern, unabhängig von den USA. Dies umfasst finanzielle Investitionen in Verteidigung und die Rüstungsindustrie sowie die Implementierung eines rechtlichen Rahmens zur Beschlagnahme eingefrorener russischer Vermögenswerte im Wert von rund 300 Milliarden Euro.
Die EU schreitet mit ihren eigenen Sanktionen voran, unabhängig von gemischten Signalen aus den USA. Neue Maßnahmen zielen auf die Umgehung der Ölpreisobergrenze der G7 ab, während die EU weiterhin Sanktionen gegen russische Einrichtungen und Einzelpersonen verhängt. Während die USA und Russland über mögliche Versöhnung diskutieren, steht die EU vor einem "historischen Bruch" mit den USA und drängt darauf, ihre Position auf der globalen Bühne zu behaupten. Angesichts dieser Herausforderungen bleibt Europas Engagement zur Unterstützung der Ukraine fest, selbst wenn sich die politischen Dynamiken schnell entwickeln.
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