Habeck warnt vor Zollkonflikten mit den USA
Robert Habeck, Deutschlands Bundeswirtschaftsminister, warnt vor einer drohenden "Zollspirale" mit den Vereinigten Staaten. Die EU ist bereit, auf potenzielle Zölle zu reagieren, insbesondere auf diejenigen, die von Donald Trump auf Automobile, Pharmazeutika und Halbleiter angedroht werden.
Solche Zölle könnten die deutsche Automobilindustrie und den breiteren europäischen Markt erheblich beeinflussen. Während Trump plant, seine Zollpläne am 2. April näher auszuführen, beharrt die EU auf ihrer Position, einseitige Maßnahmen zu kontern.
Unternehmen mit Produktionsstätten in den USA könnten von diesen potenziellen Zuschlägen ausgenommen werden. In der Zwischenzeit setzt sich Habeck auch für eine größere digitale Autonomie innerhalb der EU ein, um die Abhängigkeit von großen Technologiefiguren wie Elon Musk zu verringern.
Seine Haltung unterstreicht ein breiteres europäisches Anliegen über den Einfluss großer Technologieunternehmen und die Notwendigkeit digitaler Souveränität. Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser potenziellen Zölle könnten Sektoren wie die Pharmaindustrie in Regionen wie Baden-Württemberg belasten.
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