Richter bestätigt Musks Bundesarbeitsreform
Ein US-Richter hat Elon Musks umstrittene Initiativen genehmigt, trotz Bedenken von 14 demokratischen Bundesstaaten. Diese Staaten klagten und argumentierten, dass Musk und das Ministerium für Regierungseffizienz (DOGE), eine unter dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump gegründete Einrichtung, nicht die erforderliche Genehmigung zur Umsetzung ihrer Politiken haben. Die Staaten suchten eine einstweilige Verfügung, um Musks Handlungen zu stoppen, die den Zugang zu Behördendaten und die Entlassung von Bundesangestellten beinhalten.
Bundesrichterin Tanya Chutkan, die von dem ehemaligen Präsidenten Barack Obama ernannt wurde, lehnte den Notfallantrag ab. Sie erkannte die Bedenken hinsichtlich Musks unkontrollierten Einflusses an, stellte jedoch fest, dass die Kläger keinen ausreichenden unmittelbaren Schaden nachwiesen, um seine Handlungen zu blockieren. Die Richterin deutete jedoch an, dass die Klage erfolgreich sein könnte, wenn weitere Beweise vorgelegt werden.
Musks Beteiligung als Berater von DOGE, mit dem Fokus auf die Reduzierung der Bürokratie in der Regierung, hat Kritik wegen potenzieller Interessenkonflikte und unbefugtem Datenzugriff ausgelöst. Das Weiße Haus stellte klar, dass Musk keine formelle Entscheidungsbefugnis hat, doch seine Rolle sorgt weiterhin für Kontroversen.
Rechtliche Herausforderungen gegen die weitreichende und tiefgreifende Autorität von DOGE, die ohne Zustimmung des Kongresses etabliert wurde, bestehen fort. Kritiker warnen vor den Auswirkungen von Musks Zugang zu sensiblen Daten und den umfassenden Personalveränderungen in Bundesbehörden, einschließlich des Pentagon. Während die Debatte weitergeht, bleiben die Auswirkungen von Musks Manövern auf staatliche Programme und Bundesoperationen ein umstrittenes Thema.
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