2025-02-20 17:55:08

Prozessbeginn nach Messerattacke in Asylunterkunft

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Der Prozess gegen eine 38-jährige Südafrikanerin, die beschuldigt wird, einen Sicherheitsbeamten in einer Asylunterkunft in Potsdam getötet zu haben, hat begonnen. Der tragische Vorfall ereignete sich im vergangenen Jahr, als die Angeklagte angeblich einen syrischen Sicherheitsbeamten erstach, der kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. Die Angeklagte floh unmittelbar nach dem Angriff vom Tatort.

Zeugen und Kollegen des Opfers beschrieben die Angeklagte als problematisch, mit einer Vorgeschichte von Störungen in mehreren Unterkünften. Ihr Verhalten führte zu Hausverboten in früheren Unterkünften, und sie hatte einen anderen Bewohner in einer anderen Unterkunft mit einem Messer verletzt. Trotz dieser Probleme wurde die Einrichtung in Potsdam als ihre 'letzte Chance' angesehen.

In der Nacht des Vorfalls soll die Angeklagte mit einem Messer gedroht haben, was durch ihr eigenes Geständnis eine Woche vor dem Angriff bestätigt wurde. Das Opfer, das am Tatort schwer verletzt wurde, wurde später im Krankenhaus für tot erklärt. Berichten zufolge glaubte das Opfer, dass mehrere Angreifer beteiligt waren, obwohl die Angeklagte ihre Unschuld beteuert.

Der Prozess wirft mehr Fragen auf, als er Antworten gibt, da die Verteidigung die Anklagen bestreitet. Die Kollegen des Opfers beschreiben das Verhalten der Angeklagten als durchweg störend, einschließlich Vorfällen, bei denen sie auf Schüler spuckte und absichtlich Lärm machte. Der Ausgang des Prozesses bleibt abzuwarten, da das Gericht die Beweise und Zeugenaussagen zu diesem tragischen Ereignis prüft.

stern
20. Februar 2025 um 02:30

Messerangriff: Prozess nach tödlichem Angriff auf Wachmann startet

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20. Februar 2025 um 11:04

Messerattacke in Geschäft: 16-Jähriger tötet in Tschechien zwei Frauen

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Ein 16-jähriger Tscheche verübte in Hradec Kralove, Tschechien, eine Messerattacke in einem Geschäft, bei der er eine Verkäuferin und eine Mitarbeiterin tötete. Der Jugendliche wurde kurz nach der Tat festgenommen, die Polizei klärt derzeit die Motive. Der tschechische Regierungschef Petr Fiala sprach von einer "unbegreiflichen, entsetzlichen Tat" und sprach den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus. 2023 hatte ein Student an einer Prager Universität 14 Menschen getötet und 25 weitere verle..
stern
20. Februar 2025 um 11:48

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KW

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