Amphibien durch Klimawandel bedroht
Amphibien, einschließlich Frösche und Kröten, stehen durch den Klimawandel vor einer erheblichen Bedrohung. Eine kürzlich durchgeführte Studie hebt hervor, dass bis zu 36% ihrer Lebensräume bis 2100 aufgrund steigender Temperaturen und Wasserknappheit trocken werden könnten.
Regionen wie der Amazonas und der Atlantische Wald sind stark gefährdet, wobei Amphibien dort bereits Anzeichen von Austrocknung zeigen. Trotz ihrer evolutionären Anpassungen, wie dem Produzieren von Schutzwachs oder dem Eingraben in den Boden, ist ihr Überleben ungewiss.
Die Studie betont, dass sowohl die Erwärmung als auch die Dürre ihre aktiven Stunden drastisch reduzieren werden, was ihre Fähigkeit zur Fortpflanzung und zum Gedeihen beeinträchtigt. Obwohl Amphibien widerstandsfähig sind, besteht die Sorge, ob sie sich schnell genug an die sich beschleunigenden Veränderungen in ihrer Umwelt anpassen können.
Der Presse-Radar zum Thema:
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