2025-02-21 17:55:08
Medien
Politik
USA

Bedenken über Pressefreiheit mit neuem FBI-Leiter

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (CHIP SOMODEVILLA)

Die jüngste Ernennung von Kash Patel zum neuen FBI-Direktor hat erhebliche Bedenken hinsichtlich der Pressefreiheit in den Vereinigten Staaten ausgelöst. Patel, ein bekannter Verbündeter des ehemaligen Präsidenten Trump, hat eine Vorgeschichte von Drohungen gegen Journalisten mit rechtlichen Schritten, was Alarm unter Medienvertretern ausgelöst hat.

Der Deutsche Journalisten-Verband hat öffentlich den Ausschluss der Associated Press von Pressekonferenzen im Weißen Haus verurteilt und die entscheidende Rolle einer freien Presse in einer demokratischen Gesellschaft betont. Ihr Schreiben an die US-Botschaft fordert amerikanische Beamte auf, die Pressefreiheit als Eckpfeiler des Ersten Verfassungszusatzes zu wahren.

Kritiker argumentieren, dass Patels umstrittene Ansichten und frühere Handlungen die journalistische Integrität und die Grundrechte der Presse untergraben könnten. Darüber hinaus deuten Patels politische Verbindungen und Rhetorik auf eine mögliche Neigung hin, das FBI für politische Zwecke zu nutzen, anstatt für unparteiische Strafverfolgung.

Während Patel seine neue Rolle übernimmt, bleibt die Beziehung zwischen Regierung und Medien unter Beobachtung, wobei Befürworter zu Transparenz und Rechenschaftspflicht aufrufen. Die Situation unterstreicht ein breiteres Anliegen über den Abbau der Pressefreiheit in aktuellen politischen Klimata, wodurch es für Interessengruppen unerlässlich wird, diese Freiheiten gegen potenzielle Bedrohungen zu schützen.

gmx
21. Februar 2025 um 13:38

Deutscher Journalisten-Verband schreibt Brief an US-Botschaft

Politik
Kash Patel, der neue FBI-Direktor, hat in der Vergangenheit Journalisten mit juristischer Verfolgung bedroht. Der Deutsche Journalisten-Verband hat sich deshalb an die US-Botschaft gewandt, um sich für die Pressefreiheit einzusetzen. Außerdem verurteilte der Verband den Ausschluss der Nachrichtenagentur AP aus dem Weißen Haus.
n-tv.de
21. Februar 2025 um 14:51

Aus Sorge um Pressefreiheit: Deutscher Journalisten-Verband schreibt Brief an US-Botschaft - n-tv.de

Politik
Der Trump-Loyalist Kash Patel wurde als neuer FBI-Direktor ernannt. Er verbreitete Verschwörungstheorien, drohte Journalisten, Regierungsmitarbeitern und der AP-Nachrichtenagentur, die aus dem Weißen Haus ausgeschlossen wurde. Der DJV-Vorsitzende Mika Beuster äußert Bedenken zur Pressefreiheit und appelliert an den ersten Zusatz der US-Verfassung. Der Deutsche Journalisten-Verband wandte sich mit einem Brief an die US-Botschaft in Deutschland.
AFP
21. Februar 2025 um 12:01

Sorge um Pressefreiheit: Deutscher Journalistenverband schreibt Brief an US-Botschaft

Politik
Der DJV-Vorsitzende Mika Beuster kritisiert die Ernennung des FBI-Direktors Kash Patel, der Journalisten wegen angeblicher Lügen verfolgt und Verschwörungstheorien verbreitet haben soll, sowie den Ausschluss der Nachrichtenagentur AP aus dem Weißen Haus, weil sie sich weigerte, den Golf von Mexiko wie von Trump gewünscht "Golf von Amerika" zu nennen. Beuster appelliert an den US-Gesandten, die Pressefreiheit als Grundlage der US-Verfassung und Schutz gegen Regierungen wie die von Donald Trump..
KW

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