2025-02-21 13:29:09

Trumps Haltung zu Ukraine sorgt für Kontroversen

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Jüngste Entwicklungen haben einen umstrittenen Wandel in der US-Politik gegenüber der Ukraine unter Präsident Donald Trump hervorgehoben. Trumps kritische Haltung gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj hat erheblichen Unmut in der Ukraine und bei ihren Verbündeten ausgelöst. Trump hat Selenskyj als 'Diktator' bezeichnet und Zweifel an seiner Legitimität geäußert, was in Russland positiv aufgenommen wurde.

Der Kreml, vertreten durch Sprecher Dmitri Peskow, sieht Trumps Bemerkungen als natürliche Reaktion auf die Weigerung der Ukraine, Friedensverhandlungen aufzunehmen. Dieses Gefühl spiegelt sich in Russlands langjähriger Erzählung wider, die Selenskyj für den andauernden Konflikt verantwortlich macht. Unterdessen scheint Trump bereit zu sein, die Annäherung an Russland zu priorisieren, möglicherweise auf Kosten der Souveränität der Ukraine und der internationalen Stabilität.

Die Situation hat starke Reaktionen europäischer Führer provoziert. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron haben Trumps Vorgehen offen kritisiert und ihre Unterstützung für die Souveränität der Ukraine bekräftigt. Sie betrachten Trumps Ausrichtung an Putins Erzählung als Bedrohung für die europäische Sicherheit.

Inmitten dieser Spannungen sind Diskussionen über mögliche Friedenstruppen in der Ukraine aufgetaucht. Europäische Nationen wie Frankreich und das Vereinigte Königreich haben Bereitschaft gezeigt, Truppen zur Sicherung der Stabilität beizutragen. Allerdings bleibt der Mangel an konkreten Sicherheitsgarantien für die Ukraine ein dringendes Anliegen.

Die geopolitischen Folgen gehen über Europa hinaus. Mit Trumps scheinbarem Schwenk in Richtung Putin gibt es Befürchtungen, dass China das von Westen hinterlassene Vakuum füllen könnte, was das Machtgleichgewicht verändern könnte. Während die Ukraine dieses diplomatische Labyrinth navigiert, bleiben die Einsätze hoch, da ihre Führer von der internationalen Gemeinschaft Zusicherung und Unterstützung suchen.

Frankfurter Rundschau
20. Februar 2025 um 17:06

Ukraine News: Trump-Ankündigung löst Jubel in Putins Russland aus

Politik
Trump kritisiert Selenskyj und die Ukraine, was in Russland Freude auslöst. Peskow erklärt, dass Russland und die USA im Ukraine-Krieg übereinstimmen. Putin sieht Möglichkeit einer Annäherung zwischen Russland und den USA. Trump knüpfte Hilfen an Förderung seltener Erden in der Ukraine, was laut ihm gebrochen wurde. Selenskyj zeigt sich versöhnlich und hofft auf Frieden mit Europa und den USA, auch im Gespräch mit US-Sonderbeauftragten Kellogg. Habeck, Starmer und Frankreichs Präsident verurte..
derstandard
21. Februar 2025 um 05:11

Nach Streit zwischen USA und Ukraine Bewegung bei Rohstoffabkommen

Politik
Wirtschaft
Eine Pressekonferenz von Selenskyj und Kellogg wurde auf US-Wunsch abgesagt. Die Ukraine solle Kritik an den USA mäßigen und rasch Rohstoffabkommen unterschreiben, so ein Trump-Berater
stern
21. Februar 2025 um 09:58

Nach Trump-Aussagen: Reporter: Im Kreml sind sie nahezu fassungslos vor Glück

Politik
Trumps Kritik gegenüber Selenskyj sorgt auch im Kreml für Sprachlosigkeit – auf positive Weise. Dennoch bleibt Moskau weiterhin bedacht, so Russland-Experte Rainer Munz.
Tagesschau - Nachrichten USA & Amerika
21. Februar 2025 um 10:37

Russisch-amerikanische Beziehungen Ein Deal auf Kosten der Ukraine?

Politik
Wirtschaft
Umwelt
Finanzen
Stand: 21.02.2025 11:37 Uhr US-Präsident Trump sieht den Ukraine-Krieg als Hindernis für die Beziehungen zu Russland. Für Geschäfte mit Putin scheint er bereit, die Ukraine aufzugeben. Profitieren könnte ausgerechnet China. Die russische Delegation kam bestens vorbereitet zum Gespräch mit den Vertretern von US-Präsident Donald Trump am 18. Februar ins saudi-arabische Riad. Auffällig war die Anwesenheit von Kirill Dmitrijew, er leitet einen Staatsfonds für Direktinvestitionen in Russland (RDIF)..
Thế giới - VnExpress
21. Februar 2025 um 10:03

Ngoại trưởng Mỹ: Tổng thống Trump đang thăm dò Nga

Politics
Ngoại trưởng Mỹ Marco Rubio says President Trump is probing Russia, led by President Vladimir Putin, to see if Moscow is serious about ending the Ukraine conflict. Rubio acknowledges tensions between Trump and Ukrainian President Volodymyr Zelensky, but says Ukraine's location and lack of impact on Americans mean Kiev should be more grateful. Rubio denies claims the US is excluding Ukraine or EU allies from negotiations with Russia, citing a recent interview, and says the US needs to negotiate..
KW

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