Experten weisen darauf hin, dass die Grippewelle in Deutschland wahrscheinlich ihren Höhepunkt erreicht hat, mit Anzeichen einer Stagnation bei Atemwegsinfektionen. Allerdings zeigt die Abwasserüberwachung einen besorgniserregenden Anstieg der Viruslasten, insbesondere für Influenza B in Nürnberg.
Das Robert Koch-Institut unterstützt diese Erkenntnisse und stellt einen Rückgang der Influenza-Fälle im Vergleich zu den Vorwochen fest. Trotzdem bleiben die hohen Krankenstände in Bayern bestehen, wie der Landesgeschäftsführer der Barmer, Alfred Kindshofer, berichtet.
Unterdessen eskaliert die Grippesaison in Sachsen weiterhin, insbesondere unter Schulkindern. Da sich die Situation weiterentwickelt, bleiben die Gesundheitsbehörden wachsam und betonen die Bedeutung der Überwachung von Trends, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.
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