Vereitelter Angriff auf israelische Botschaft
Ein 18-jähriger Russe tschetschenischer Abstammung wurde am Berliner Flughafen BER festgenommen, weil er angeblich einen Angriff auf die israelische Botschaft in Berlin geplant hatte. Die Festnahme wurde von den Brandenburger Behörden durchgeführt und involvierte Spezialeinheiten und Polizeieinheiten. Der Verdächtige, der Berichten zufolge die Absicht hatte, sich dem IS anzuschließen, wurde festgenommen, als er im Begriff war, in die Türkei zu reisen.
Bei einer damit verbundenen Durchsuchung seiner Wohnung in Potsdam entdeckte die Polizei einen verdächtigen, explosiv wirkenden Gegenstand, was zur Evakuierung eines Mehrfamilienhauses führte. Das Gerät wurde später von Spezialisten entschärft. Der Verdächtige, der bisher keine Vorstrafen hatte, wurde aufgrund eines Haftbefehls des Brandenburger Landgerichts in Untersuchungshaft genommen.
Dieser Vorfall ereignet sich inmitten erhöhter Sicherheitsbedenken nach früheren Angriffen in Magdeburg, Aschaffenburg und München. Der Fall wird vom Gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrum in Berlin bearbeitet. Die Behörden werden aufgefordert, potenzielle Quellen der Radikalisierung, insbesondere solche, die mit Antisemitismus in Verbindung stehen, anzugehen, um zukünftige Bedrohungen zu verhindern.
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