Verurteilung des Angriffs am Holocaust-Mahnmal
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland hat den jüngsten Messerangriff am Berliner Holocaust-Mahnmal verurteilt. Dieser Akt löste "Entsetzen und tiefe Bestürzung" aus, wie der Rat mitteilte. Ein 30-jähriger spanischer Tourist wurde von einem messerbewaffneten Angreifer schwer verletzt. Der Verdächtige, ein 19-jähriger syrischer Flüchtling, wurde Stunden später festgenommen. Die Polizei berichtete, dass der Angreifer beabsichtigte, "Juden zu töten," und er trug einen Gebetsteppich sowie den Koran bei sich.
Der Rat drückte seine feste Haltung gegen Antisemitismus und antimuslimischen Rassismus aus und betonte die Notwendigkeit der Einheit im Kampf gegen diese Bedrohungen. Gewalt gegen unschuldige Menschen ist ungerechtfertigt und steht im Widerspruch zu muslimischen Werten. Der Rat betonte, dass solche Gewalt nicht mit Solidarität für Palästinenser gleichgesetzt werden sollte, da sie deren Sache schadet und Spaltung fördert. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung der Wachsamkeit gegenüber Extremismus und plädiert für eine Gesellschaft, in der alle ohne Angst leben können. Aufgrund der Bedeutung des Falls und möglicher Verbindungen zu extremistischen Gruppen hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen.
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