Brandanschläge auf Tesla-Erweiterung in Grünheide
Kürzliche Brandanschläge in Berlin-Marzahn haben Baustellen ins Visier genommen, die mit der Erweiterung der Tesla-Fabrik in Grünheide in Verbindung stehen. Eine extremistische Gruppe hat die Verantwortung übernommen und das Engagement von Unternehmen, die mit Tesla zusammenarbeiten, kritisiert.
Die Angriffe zielten darauf ab, den Bau eines neuen Güterbahnhofs und die Rodung von 50 Hektar Wald zu stören. Infolgedessen kam es zu Störungen im Straßen- und Fahrzeugverkehr, und es wurden mehrere Brände an Baukränen und Eisenbahnsignalkabeln gelegt, was zu Verzögerungen im Güterverkehr führte.
Brandenburgs Innenministerin Katrin Lange kritisierte die Ereignisse, während die Staatsschutzbehörden die Behauptungen untersuchen. Frühere Vorfälle hatten auch die Stromversorgung der Tesla-Fabrik ins Visier genommen.
Die extremistische Gruppe droht mit weiteren Sabotageakten, was Bedenken hinsichtlich der laufenden Erweiterungsbemühungen aufwirft. Die Polizei prüft weiterhin die auf Indymedia veröffentlichten Behauptungen und hebt die Herausforderungen hervor, denen die Behörden bei der Aufrechterhaltung der Sicherheit während der Entwicklung der Fabrik gegenüberstehen.
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Extremismus: Brandanschläge auf Baukräne – linksradikaler Bekennertext
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