Pressezugangspolitik des Weißen Hauses ändert sich
Die Trump-Administration hat eine bedeutende Änderung im Zugang der Presse zum Weißen Haus initiiert und beansprucht Kontrolle darüber, welche Medienvertreter den Präsidenten berichten dürfen. Diese Änderung untergräbt die traditionelle Rolle der White House Correspondents' Association (WHCA) und löst Kritik von Journalisten und Befürwortern von Medienrechten aus.
Die Associated Press (AP) wurde auffällig ausgeschlossen, nachdem es zu einem Streit über ihre Weigerung kam, Trumps Umbenennung des Golfs von Mexiko in den 'Golf von Amerika' zu übernehmen. Ein Richter bestätigte diesen Ausschluss, was Bedenken hinsichtlich der Pressefreiheit und Unabhängigkeit aufwirft.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, schlug vor, dass diese neue Politik den Zugang für lokale Medien demokratisieren würde, doch viele betrachten diesen Schritt als Bedrohung für den unabhängigen Journalismus. Solche Einschränkungen stellen nicht nur etablierte Medienpraktiken in Frage, sondern signalisieren auch ein breiteres Bemühen, die Darstellung der Verwaltung zu kontrollieren.
Da sich die Landschaft der amerikanischen Medien entwickelt, bleiben die Auswirkungen auf Demokratie und freie Meinungsäußerung ein dringendes Anliegen.
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