2025-02-26 05:40:11

Pressezugangspolitik des Weißen Hauses ändert sich

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ROBERTO SCHMIDT)

Die Trump-Administration hat eine bedeutende Änderung im Zugang der Presse zum Weißen Haus initiiert und beansprucht Kontrolle darüber, welche Medienvertreter den Präsidenten berichten dürfen. Diese Änderung untergräbt die traditionelle Rolle der White House Correspondents' Association (WHCA) und löst Kritik von Journalisten und Befürwortern von Medienrechten aus.

Die Associated Press (AP) wurde auffällig ausgeschlossen, nachdem es zu einem Streit über ihre Weigerung kam, Trumps Umbenennung des Golfs von Mexiko in den 'Golf von Amerika' zu übernehmen. Ein Richter bestätigte diesen Ausschluss, was Bedenken hinsichtlich der Pressefreiheit und Unabhängigkeit aufwirft.

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, schlug vor, dass diese neue Politik den Zugang für lokale Medien demokratisieren würde, doch viele betrachten diesen Schritt als Bedrohung für den unabhängigen Journalismus. Solche Einschränkungen stellen nicht nur etablierte Medienpraktiken in Frage, sondern signalisieren auch ein breiteres Bemühen, die Darstellung der Verwaltung zu kontrollieren.

Da sich die Landschaft der amerikanischen Medien entwickelt, bleiben die Auswirkungen auf Demokratie und freie Meinungsäußerung ein dringendes Anliegen.

The Guardian
25. Februar 2025 um 23:32

Das Weiße Haus sagt, es wird entscheiden, welche Nachrichtenagenturen über Trump berichten

Politik
Das Weiße Haus wird den Zugang der Presse einschränken und Agenturen wie die Associated Press ausschließen. Ein Richter entschied gegen die Klage der AP. Das Weiße Haus möchte neue Medienstimmen einbeziehen und lehnt die traditionelle Rolle der WHCA ab. Gruppen für Pressefreiheit kritisieren dies als Bedrohung für den unabhängigen Journalismus. Trump erließ einen Erlass, um den Namen des Golfs von Mexiko zu ändern, was die AP ablehnte. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt,..
zeit
26. Februar 2025 um 00:34

Weißes Haus: US-Regierung will selbst über Medienzugang zum Weißen Haus entscheiden

Politik
Die US-Regierung will künftig selbst kontrollieren, welche Medien aus dem direkten Umfeld von Präsident Trump berichten können. Laut der Pressesprecherin Karoline Leavitt soll dies den Amerikanern, die Trump gewählt haben, Zugang zur Regierung geben. Bisher entschied eine unabhängige Journalistenvereinigung über den Zugang zum Korrespondentenpool des Weißen Hauses, dem Oval Office und dem Präsidentenflugzeug Air Force One. Hintergrund ist der Zwist zwischen der Regierung und der Nachrichtenage..
Al Jazeera
26. Februar 2025 um 03:20

Trump-Regierung sagt, sie werde die Kontrolle über den Pressepool des Weißen Hauses übernehmen

Politik
Das Weiße Haus wird nun den Pressepool kontrollieren und die Rolle der WHCA (White House Correspondents' Association) entfernen. Die Trump-Regierung hat AP-Journalisten ausgeschlossen und sie als "radikale linke Irre" bezeichnet. Richter McFadden weigerte sich, das Weiße Haus anzuweisen, den Zugang von AP wiederherzustellen, bis eine weitere Anhörung am 30. März stattfindet.
stern
26. Februar 2025 um 03:54

Pressezugang zu Trumps Büro: Weißes Haus sucht Reporter künftig selbst aus

Politik
Weißes Haus übernimmt Kontrolle über Pressezugang; WHCA-Unabhängigkeit untergraben; AP-Klage gegen Zugangsverbot; Kritik von Fox-Reporterin und WHCA-Präsident.
KW

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