2025-02-26 10:30:10

Warnstreiks legen öffentliche Dienste lahm: Forderungen nach höherem Lohn und besseren Bedingungen

Warnstreiks im öffentlichen Dienst Deutschlands eskalieren, da Gewerkschaften, darunter Verdi, Komba und andere, für bessere Arbeitsbedingungen und Bezahlung kämpfen. Diese Streiks haben verschiedene Dienstleistungen erheblich beeinträchtigt, insbesondere in der Region Niederrhein, wo sich etwa 1500 Gewerkschaftsmitglieder in Krefeld versammelten.

Die Gewerkschaften fordern eine Gehaltserhöhung von 8%, mindestens 350€ mehr monatlich und drei zusätzliche freie Tage. Ihre wachsende Frustration könnte zu einem weit verbreiteten unbefristeten Streik führen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden.

In Nordrhein-Westfalen haben die Streiks Kindertagesstätten, Jobcenter und öffentliche Dienstleistungen betroffen, mit Plänen für weitere Aktionen. Die laufenden Verhandlungen zwischen BVG und Verdi verdeutlichen die Spannungen im Berliner Nahverkehrssektor.

Nach einem zweitägigen Streik, der die Dienstleistungen störte, wurden die Verhandlungen wieder aufgenommen, aber Verdi lehnte das Angebot der BVG ab, da es als Absenkung der Reallöhne angesehen wird. Die Gewerkschaft erwägt weitere Streiks, wenn ihre Forderungen nicht berücksichtigt werden.

Zusätzlich sind große Flughäfen in Hamburg, München, Düsseldorf und Köln/Bonn aufgrund eines 48-stündigen Streiks von Verdi, der verschiedene Flughafenbetrieb betrifft, von Störungen betroffen. Die Gewerkschaften setzen sich für bessere Bezahlung, weniger Stress und verbesserte Arbeitszeiten ein.

Da die Verhandlungen andauern, drohen weitere Streiks, was auf eine starke Nachfrage nach Veränderungen im öffentlichen Dienst hinweist.

rp_online
25. Februar 2025 um 13:24

Warnstreiks im Öffentlichen Dienst: Zehn Kitas in Krefeld geschlossen, Busse statt Bahnen

Politik
Wirtschaft
Verdi, die zweitgrößte Gewerkschaft Deutschlands, führt Warnstreiks im Öffentlichen Dienst durch. Kitas, Busse und Bahnen sind betroffen. Die Gewerkschaft fordert 8% mehr Gehalt und mindestens 350€ mehr pro Monat sowie drei zusätzliche freie Tage.
stern
26. Februar 2025 um 02:30

Tarifstreit: BVG und Verdi kehren an den Verhandlungstisch zurück

Politik
Tarifstreit zwischen BVG und Verdi; Warnstreik legte Berliner Nahverkehr 48 Stunden lahm; Verhandlungen am Mittwoch wieder aufgenommen; Verdi lehnt BVG-Angebot als "Reallohnsenkung" ab; Vergangene Woche zweitägiger Ausstand; Ultimatum bis 21. März für unbefristete Streiks mit 75% Zustimmung; Forderungen müssen bis fünfte Runde erfüllt werden.
Tagesspiegel
26. Februar 2025 um 02:31

Tarifstreit: BVG und Verdi kehren an den Verhandlungstisch zurück

Politik
Wirtschaft
Tarifstreit zwischen BVG und Verdi; Verhandlungen nach zweitägigem Warnstreik im Berliner Nahverkehr; Verdi lehnt BVG-Angebot als "Reallohnsenkung" ab; Personalvorständin fordert Kompromisse; Ultimatum bis 21. März; Mögliche unbefristete Streiks bei 75% Zustimmung in Urabstimmung nach fünfter Verhandlungsrunde; © dpa-infocom, dpa:250226-930-387099/1.
rbb24
26. Februar 2025 um 05:57

Berliner Nahverkehr: Tarifverhandlungen zwischen BVG und Verdi werden fortgesetzt

Wirtschaft
Politik
Tarifverhandlungen zwischen Verdi und BVG für 16.600 Beschäftigte; Verdi fordert über 30% mehr Gehalt, BVG bietet über 17% in 4 Jahren; in vierter Verhandlungsrunde, Verdi prüft Stimmung der Beschäftigten vor möglichem weiteren Warnstreik.
KW

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