Audi Werksschließung in Europa
Die Schließung des Audi-Werks in Brüssel wird zum Verlust von 3.000 Arbeitsplätzen führen und die Herausforderungen der europäischen Elektrofahrzeugindustrie deutlich machen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der der weltweite Automobilabsatz rückläufig ist, wobei Europa in der EV-Innovation hinter den USA und China zurückbleibt.
Europäische Autos werden zu teuer, was die Nachfrage nach Modellen wie dem Audi Q8 e-tron beeinträchtigt. Die Schließung des Brüsseler Werks, hauptsächlich aufgrund hoher Betriebskosten, hat Arbeiterproteste ausgelöst.
Da die EU bis 2025 einen EV-Anteil von 25 % anstrebt und Verbrennungsmotoren bis 2035 auslaufen sollen, steht die Branche vor erheblichen Übergangsdrucks. Die Auslieferungen von Audi sind insbesondere in China zurückgegangen, was die breiteren Marktprobleme widerspiegelt.
Trotz dieser Schwierigkeiten verzeichnen Länder wie Deutschland und Belgien bemerkenswerte Zuwächse bei den EV-Anmeldungen, angetrieben durch staatliche Anreize und klimabezogene Politik. Da sich die Automobillandschaft verändert, sollen Initiativen wie Jobmessen die entlassenen Arbeitnehmer unterstützen, und alternative Nutzungen für geschlossene Fabriken werden erkundet.
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