2025-02-28 17:55:10

Europol bekämpft KI-generierte Missbrauchsbilder

Europol hat eine bedeutende Operation gegen KI-generierte Missbrauchsbilder durchgeführt, die zur Verhaftung von 25 Verdächtigen und zur Identifizierung von 273 weiteren führte. Der Hauptverdächtige ist ein dänischer Staatsbürger, der eine Online-Plattform verwaltete, die Nutzern gegen eine geringe Gebühr Zugang zu KI-generiertem Material bot. Die multinationale Untersuchung, die als Operation Cumberland bezeichnet wird, wurde von Dänemark koordiniert und umfasste 19 Länder, darunter Australien, das Vereinigte Königreich, Kanada und Neuseeland.

Die Herausforderung bei der Strafverfolgung dieser Verbrechen wird durch das Fehlen spezifischer nationaler Gesetze zur Bekämpfung von KI-generierten Missbrauchsinhalten erschwert. Dies macht es schwierig, sowohl Täter als auch Opfer zu identifizieren, da die schiere Menge an KI-generierten Materialien überwältigend ist. Europol-Direktorin Catherine De Bolle hob hervor, dass Täter KI-Modelle nutzen, um missbräuchliche Darstellungen zu erzeugen und Individuen zu erpressen.

Trotz der künstlichen Natur der Opfer ist die Auswirkung des Verbrechens sehr real und trägt zur Objektivierung und Sexualisierung von Kindern bei. Europol plant eine Sensibilisierungskampagne, um dieser wachsenden Bedrohung zu begegnen, und betont die Notwendigkeit neuer Ermittlungsmethoden und -werkzeuge. Da der rechtliche Rahmen den technologischen Fortschritten hinterherhinkt, bleibt der Kampf gegen KI-generierten Kindesmissbrauch eine oberste Priorität für Strafverfolgungsbehörden weltweit. Diese Operation markiert einen frühen Versuch, den Anstieg von KI-generierten Missbrauchsdarstellungen einzudämmen, und unterstreicht die Dringlichkeit, rechtliche Maßnahmen zur Bekämpfung aufkommender Cyberkriminalitätsbedrohungen anzupassen.

EL PAÍS
28. Februar 2025 um 09:32

Obwohl das Opfer künstlich ist, ist das Verbrechen real: 25 Festnahmen bei einer internationalen Operation gegen die mit KI erzeugte Kinderpornografie

Technologie
Europol unterstützt eine internationale Operation gegen mit KI erzeugte Kinderpornografie; 25 Festnahmen, 273 identifizierte Verdächtige; ein dänischer Staatsbürger erzeugte Inhalte und bot sie auf einer Online-Plattform an; die Gemeinsame Ermittlungsgruppe zur Bekämpfung der Cyberkriminalität (J-CAT) war beteiligt; das spanische Strafgesetzbuch umfasst "virtuelle oder technische Kinderpornografie", schließt jedoch "Materialien aus, die aufgrund ihrer Grobheit ihren Bearbeitungsstatus offenbar..
AFP
28. Februar 2025 um 12:18

KI-generierte Kinderpornografie: Europol gibt 25 Festnahmen bekannt

Technologie
Europol unterstützte 19 Länder bei Einsatz gegen KI-generierte Kinderpornografie, der zu 25 Festnahmen führte. Hauptverdächtiger war Däne, der Online-Plattform für KI-Material betrieb. Ermittler aus Australien, Großbritannien, Kanada und Neuseeland beteiligt, Hauptverdächtiger bereits im November festgenommen. Dänische Polizei leitete Einsatz, Nutzer konnten nach Online-Zahlung Missbrauchsdarstellungen einsehen. Mangel an nationalen Rechtsvorschriften erschwerte Fall, Bekämpfung von Kinderporn..
DER SPIEGEL
28. Februar 2025 um 12:24

Europol: 25 Festnahmen im Kontext von KI-Bildern von Kindesmissbrauch - DER SPIEGEL

Technologie
Europol berichtet von einer internationalen Polizeiaktion gegen ein kriminelles Netzwerk, das KI-generierte Aufnahmen von Kindesmissbrauch verbreitete. 25 Verdächtige wurden festgenommen, darunter ein dänischer Staatsangehöriger, der eine entsprechende Onlineplattform betrieb und Interessenten für eine symbolische Zahlung Zugriff gewährte. An den Ermittlungen unter Führung Dänemarks beteiligten sich Behörden aus 19 Staaten, sowie das Bundeskriminalamt und mehrere Landeskriminalämter aus Deutsc..
heise online
28. Februar 2025 um 13:02

Europol gelingt großer Schlag gegen Ersteller KI-generierter Kinderpornos | heise online

Technologie
Politik
Europol führte eine internationale Operation gegen eine Bande durch, die KI-generierte Kinderpornos online verbreitete. 25 Verdächtige wurden festgenommen, darunter ein dänischer Staatsbürger, der eine Online-Plattform betrieben haben soll. Insgesamt wurden 273 Verdächtige identifiziert, 33 Hausdurchsuchungen durchgeführt und 173 Beschlagnahmungen vorgenommen. Weitere Verhaftungen werden erwartet, da die Rechtsprechung in den betroffenen Ländern noch Herausforderungen darstellt. Europol plant..
KW

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