Mexikos strategische Auslieferungen
In einem bedeutenden Schritt hat Mexiko 29 Drogenbosse, darunter den berüchtigten Rafael Caro Quintero, an die Vereinigten Staaten ausgeliefert. Diese Entscheidung ist Teil der Bemühungen, drohende Handelszölle abzuwenden, die von der US-Regierung angedroht wurden.
Quintero, berüchtigt für seine Rolle bei der Ermordung des DEA-Agenten Enrique 'Kiki' Camarena im Jahr 1985, hatte ein Kopfgeld von 20 Millionen Dollar auf seinem Kopf. Hochrangige mexikanische Beamte sind derzeit in Verhandlungen in Washington engagiert, um Handels- und Sicherheitsbedenken zu adressieren, wobei die Auslieferungen als Demonstration der Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen angesehen werden.
Die US-Regierung sieht dies als Bestätigung ihrer starken Verhandlungsposition. Während die Gespräche weitergehen, streben beide Länder an, ihre Partnerschaft zu festigen und gleichzeitig die Souveränität des jeweils anderen zu respektieren, was das komplizierte Gleichgewicht der Diplomatie angesichts drängender wirtschaftlicher Herausforderungen hervorhebt.
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