2025-02-28 10:30:10

Trump und Ukraine: Ein fragiler Friedensweg

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ROBERTO SCHMIDT)

Jüngste Entwicklungen unterstreichen Trumps zentrale Rolle in den laufenden ukrainischen Friedensverhandlungen. Er zeigt sich optimistisch bezüglich eines möglichen Abkommens mit Russland und betont ein schmales Zeitfenster für Frieden. Während der britische Premierminister Starmer Trumps Bemühungen anerkennt, warnt er vor einem Abkommen, das Aggression belohnen könnte. Trumps Gespräche mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und NATO-Vertretern deuten auf einen Schwerpunkt der Zusammenarbeit hin, insbesondere auf ein Mineralienabkommen, das die Beziehungen zwischen den USA und der Ukraine stärken könnte.

Trotz dieser diplomatischen Bemühungen hat Trumps Ansatz europäische Verbündete verunsichert, da sie befürchten, seine 'America First'-Politik könnte die US-Außenpolitik neu gestalten. Das vorgeschlagene Mineralienabkommen, das als Mechanismus zur Stärkung der Ukraine gegen russische Bedrohungen gesehen wird, hat Bedenken geweckt, da es an spezifischen Sicherheitsgarantien fehlt. Inzwischen überschatten Trumps frühere Kontroversen, einschließlich der Vorwürfe der Kollusion mit Russland während der Wahlen 2016, weiterhin seine außenpolitischen Maßnahmen.

Starmer lud Trump im Namen von König Charles III. zu einem zweiten Staatsbesuch im Vereinigten Königreich ein und hob die Bedeutung eines fortgesetzten Dialogs hervor. Während Trump diese komplexen internationalen Beziehungen navigiert, beobachtet die Welt genau, ob seine Strategien tatsächlich zu einem dauerhaften Frieden in der Ukraine führen werden.

New York Times - World
28. Februar 2025 um 05:01

Freitag Briefing

Politik
Trump lehnt Hilfe für britische Friedenstruppen in der Ukraine ab; Zölle auf Kanada, Mexiko und China riskieren Handelskriege und Preiserhöhungen.
zdf
28. Februar 2025 um 05:13

Schlechter Film? Trumps Rohstoffdeal

Politik
Wirtschaft
Ukrainischer Präsident Selenskyj weigerte sich, einen Rohstoffdeal mit US-Finanzminister Bessent zu unterzeichnen. Der Deal hätte die Ukraine mehr gekostet als die Reparationen des Ersten Weltkriegs. Selenskyj erzählte von dem Vorfall auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Präsident Trump will Milliarden kassieren, ohne Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu geben. Nun soll Selenskyj eine abgespeckte Version des Deals unterzeichnen, wobei die Europäer die Sicherheitsgarantien übernehmen sollen...
derstandard
28. Februar 2025 um 04:52

Trump wird am Freitag Selenksyj im Weißen Haus empfangen

Politik
Mit Spannung wird das Treffen zwischen der USA und der Ukraine erwartet. Bei diesem Termin soll das Abkommen über seltene Erden unterzeichnet werden
Frankfurter Rundschau
28. Februar 2025 um 04:02

Trump will Frieden in Ukraine mit Selenskyj näher kommen

Politik
Wirtschaft
Trump mäßigt seinen Ton gegenüber Selenskyj und betont den gegenseitigen Respekt. Er behauptet, sich nicht daran erinnern zu können, Selenskyj zuvor als "Diktator" bezeichnet zu haben. Stattdessen sagt er nun, er glaube, dass er und Selenskyj sehr gut miteinander auskommen werden.
Thế giới - VnExpress
28. Februar 2025 um 05:04

Vua Anh gửi lời mời chưa từng có tới Tổng thống Trump

Politics
King Charles III invited US President Trump and First Lady Melania Trump to a historic second state visit to the UK, a first for a US leader. The invitation includes visiting Dumfries House, Balmoral Castle in Scotland, and Windsor Castle. UK Prime Minister Keir Starmer sees this as an opportunity to gain Trump's support on issues like tariffs and Ukraine security. Trump emphasized a resource extraction agreement with Ukraine as the best security guarantee, avoiding Starmer's call for military..
EURACTIV.com
28. Februar 2025 um 05:59

Trump’s ‘reciprocal’ tariffs on EU goods raise more questions

Politics
Trump announced plans for 'reciprocal' tariffs on EU goods, including a 25% tariff on European cars, claiming the EU was 'formed to screw the US.' He discussed potential trade deals with the UK, including his golf courses, and said he was not worried about Starmer's efforts to seek closer EU ties, believing Brexit 'has already worked itself out.' Trump also mentioned a minerals deal with Ukraine, appeared to walk back his 'dictator' claim about Zelenskyy, and accepted King Charles III's invita..
KW

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