Karnevalssicherheit in Frankfurt und Düsseldorf
Der bevorstehende Frankfurter Karnevalsumzug am 2. März betont strenge Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich umfangreicher Barrieren und Zäune, um die Sicherheit zu gewährleisten. Die Organisatoren bitten die Teilnehmer, auf Nachahmungswaffen zu verzichten, da deren Mitführung gesetzlich verboten ist.
Ähnlich griff die Polizei in Düsseldorf ein, als ein Mann mit einer Nachbildung einer Waffe gefunden wurde, was die andauernde Durchsetzung gegen solche Gegenstände verdeutlicht. Trotz dieser Herausforderungen versichert Klaus-Ludwig Fess, Präsident des Bund Deutscher Karneval, den Teilnehmern, dass die Festlichkeiten sicher bleiben und ermutigt zu einem bewussten Umgang mit Kostümen.
Mit zahlreichen geplanten Umzügen lebt der Karneval weiter auf und fördert das Gemeinschaftsgefühl, während die öffentliche Sicherheit im Vordergrund steht.
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