2025-03-03 17:55:09

Der Einfluss von Trumps Zöllen auf Handelsbeziehungen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ANDREW HARNIK)

Die Einführung von Zöllen durch die Trump-Regierung hat eine hitzige Debatte über die Einhaltung internationaler Handelsgesetze entfacht. Durch die Verhängung von Zöllen auf wichtige Handelspartner, darunter Kanada und Mexiko, hat die Regierung Abkommen wie die Vorschriften der Welthandelsorganisation (WTO) und das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten, Mexiko und Kanada (USMCA) verletzt. Rechtliche Herausforderungen bestehen weiterhin, doch das Streitbeilegungssystem der WTO ist effektiv gelähmt, eine Folge blockierter Ernennungen durch die Trump- und Biden-Regierungen.

Trump hat Zölle als strategisches Werkzeug in Verhandlungen positioniert und nationale Notfälle angeführt, um diese Maßnahmen zu rechtfertigen. So hat er Zölle mit Themen wie Einwanderung und Drogenhandel, insbesondere im Hinblick auf Fentanyl, verknüpft. Als Reaktion darauf haben Kanada und Mexiko Gegenmaßnahmen vorbereitet, wobei Mexiko Nationalgardisten einsetzt und Kanada einen 'Fentanyl-Zar' ernannt hat, um mit den damit verbundenen Herausforderungen umzugehen.

Experten schlagen vor, dass es für die US-Regierung legale Möglichkeiten geben könnte, da sowohl Kanada als auch Mexiko Partner im Rahmen des USMCA sind. In der Zwischenzeit hat die Europäische Kommission ihre Bereitschaft signalisiert, mit Gegenmaßnahmen zu reagieren, was die Einsätze in diesem heiklen Handelsumfeld erhöht.

Da die Frist für Zollentscheidungen näher rückt, droht Unsicherheit über die wirtschaftlichen Auswirkungen. Das Potenzial für einen Handelskrieg bleibt bestehen, aber es besteht Hoffnung auf ausgehandelte Einigungen, um solche Konflikte zu vermeiden. Die laufenden rechtlichen Bewertungen und Analysen von Institutionen wie der New York University und dem Institut der deutschen Wirtschaft unterstreichen die komplexe und sich entwickelnde Natur dieses Handelsdilemmas.

Deutsche Welle
3. März 2025 um 14:03

Trump-Zölle: Kann die USA für den Bruch von Handelsgesetzen bestraft werden?

Politik
Wirtschaft
Die Trump-Regierung hat Zölle auf Handelspartner verhängt und damit bestehende Handelsabkommen verletzt. Während rechtliche Herausforderungen eingereicht werden, ist das Streitbeilegungssystem der WTO nicht funktionsfähig, was es den USA ermöglicht, sich der Einhaltung zu entziehen. Trump nutzt Zölle als Hebel in Handelsgesprächen und erzeugt so Unsicherheit. Auch das USMCA-Freihandelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada wird durch die Zölle verletzt. Die EU erwägt Gegenmaßnahmen, falls..
Al Jazeera
3. März 2025 um 17:17

Mexiko und Kanada sagen sich bereit, da Trumps Frist für Zölle bevorsteht

Politik
Wirtschaft
Mexiko und Kanada bereiten sich auf Trumps Frist für Zölle vor; Mexiko schickt 10.000 Soldaten der Nationalgarde und liefert 29 Drogenkartellmitglieder an die USA aus, Kanada ernennt einen "Fentanyl-Zaren" als Reaktion darauf. Trump-Berater Peter Navarro sagt, Trump werde trotz inländischer Wirtschaftsbedenken wohl nicht nachgeben. Handelsminister Howard Lutnick signalisiert, dass Trump möglicherweise nicht den vollen Zollbetrag verhängen wird. Kanada hatte zuvor einen Plan ausgearbeitet, um I..
EL PAÍS
3. März 2025 um 19:58

Die Vereinigten Staaten schlagen vor, dass die Zölle auf Mexiko und Kanada unter 25% liegen könnten

Politik
Wirtschaft
Die Regierung der Vereinigten Staaten schlägt vor, dass die Zölle auf Mexiko und Kanada unter 25% liegen könnten; Mexiko hat 29 Drogenhändler an die Vereinigten Staaten ausgeliefert; die Unsicherheit über die Zölle hat negative Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Zölle auf Mexiko und Kanada treten am 4. März in Kraft, und die Vergeltungszölle am 2. April.
EL PAÍS
3. März 2025 um 19:23

Sheinbaum, on Trump's tariffs: "We must have fortitude, serenity and patience"

Política
Finanzas
México enfrenta la amenaza de aranceles del 25% de EE. UU. sobre sus exportaciones, incluyendo acero, aluminio y automóviles; el gobierno de Sheinbaum ha tomado medidas como la extradición de narcotraficantes como Rafael Caro Quintero del Cartel de Guadalajara, responsable de la muerte del agente de la DEA Enrique Kiki Camarena, y las exportaciones mexicanas a EE. UU. bajo el TMEC suman 500.000 millones de dólares, en riesgo por los posibles aranceles que podrían llevar a México a una recesión;..
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