2025-03-04 05:40:08
Finanzen

Finanzielle Ungleichheiten für Frauen

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Eine kürzlich durchgeführte Umfrage zeigt eine signifikante Wahrnehmung unter Deutschen bezüglich der finanziellen Nachteile, denen Frauen ausgesetzt sind. Durchgeführt von Innofact für Verivox, zeigt sie, dass 89 % der Teilnehmer glauben, dass Frauen unterbezahlt sind, wobei Frauen selbst größere Bedenken äußern.

Um diese Ungleichheiten zu verringern, schlagen die Befragten Verbesserungen wie eine bessere Kinderbetreuung, Gleichstellungsgesetze für Löhne und flexiblere Arbeitszeiten vor. Zudem wird die finanzielle Unabhängigkeit von Frauen betont, wobei zu Sparen für Notfälle und Anlagestrategien ermutigt wird.

Obwohl die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern schrumpft, bleibt sie ein dringendes Thema, insbesondere in bestimmten Regionen. Forderungen nach einer stärkeren Vertretung von Frauen in Regierungspositionen heben das anhaltende Gespräch über Gleichheit zusätzlich hervor.

Insgesamt unterstreichen diese Ergebnisse den kollektiven Wunsch nach systemischen Veränderungen zur Unterstützung des finanziellen Wohlergehens und der Repräsentation von Frauen in der Gesellschaft.

t-online
3. März 2025 um 23:05

Umfrage: Mehrheit sieht Frauen finanziell benachteiligt

Wirtschaft
Finanzen
Politik
Umfrage zeigt: 89% der Deutschen sehen Frauen bei Gehalt und Rente benachteiligt; Frauen erwarten stärkere finanzielle Einschränkungen im Alter; Verbesserungsvorschläge: bessere Kinderbetreuung, Gesetze für gleiche Bezahlung, flexiblere Arbeitszeitmodelle.
Frankfurter Rundschau
3. März 2025 um 23:07

Equal Pay Day: So werden Frauen finanziell unabhängig

Finanzen
Als Grundlage einer langfristigen Finanzplanung sollten Frauen einen Notgroschen für unvorhergesehene Ausgaben ansparen. Dieses "Fuck-you-Money" erlaubt es, jederzeit aus einer Situation heraus zu können. Anschließend können sie sich dem Vermögensaufbau durch Investitionen widmen, wobei ETF-Sparpläne für Anfängerinnen einen guten Einstieg bieten.
zeit
4. März 2025 um 03:00

Gender Pay Gap: DGB: Lohnlücke zwischen Männern und Frauen geschrumpft

Wirtschaft
Politik
Die Lohnlücke in Baden-Württemberg sank auf 19%, bleibt aber Schlusslicht. Laut Statistischem Landesamt liegt dies an Industriearbeitsplätzen, die eher von Männern besetzt werden. Gewerkschaftsvertreter sehen gute Tarifabschlüsse im Pflege- und Erziehungsbereich sowie den höheren Mindestlohn als Gründe. Die unbereinigte Verdienstlücke und strukturelle Unterschiede spielen ebenfalls eine Rolle. Bundesweit ging der Verdienstunterschied laut Statistischem Bundesamt von 18 auf 16 Prozent zurück. L..
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