Rassistische Vorfälle im Berliner Tennisclub
Ein kürzliches Ereignis im Grunewald-Tennisclub in Berlin hat Kontroversen ausgelöst, da Teilnehmer Berichten zufolge bei einer Party rassistische Gesänge anstimmten. Der Vorfall hat zu einer polizeilichen Untersuchung geführt, wobei sich der Club von den Handlungen distanziert und betont, dass er an der Organisation der Veranstaltung oder dem Ticketverkauf nicht beteiligt war.
Die Gesänge, die als verfassungswidrig beschrieben werden, sollen von einer Gruppe von Neuntklässlern initiiert worden sein. Während die Polizei erklärte, dass kein Verbrechen begangen wurde, da es keine Nazi-Symbole oder direkte Zielscheiben gab, verurteilte der Club das Verhalten.
Der Veranstalter zeigte sich schockiert und behauptete, sich der problematischen Natur des Liedes nicht bewusst gewesen zu sein. Die endgültige rechtliche Bewertung steht noch aus und erfolgt durch die Berliner Staatsanwaltschaft, nachdem Parallelen zu einem ähnlichen Vorfall auf Sylt gezogen wurden.
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