2025-03-04 05:40:08
Kriminalität
Politik

Mannheim: Autofahrer rast durch Menge, zwei Tote, elf Verletzte

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (THOMAS LOHNES)

Am Rosenmontag verursachte ein 40-jähriger Landschaftsgärtner aus Ludwigshafen einen tragischen Vorfall in Mannheim. Mit hoher Geschwindigkeit fuhr er durch eine überfüllte Fußgängerzone auf dem Karnevalsmarkt und tötete dabei zwei Personen, während er elf weitere verletzte. Unter den Opfern waren keine Kinder. Der Verdächtige, der zuvor wegen verschiedener Delikte verurteilt worden war, versuchte Berichten zufolge, sich bei seiner Festnahme mit einer Schreckschusspistole selbst zu verletzen.

Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Vorfall möglicherweise mit den psychischen Problemen des Verdächtigen in Verbindung steht, da keine extremistischen Motive gefunden wurden. Die Behörden prüfen die Möglichkeit eines vorsätzlichen Angriffs, wobei der Verdächtige wegen Mordes angeklagt wird. Als Reaktion auf die Tragödie wurden mehrere Karnevalsveranstaltungen abgesagt, und lokale Führer, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz, drückten ihr Beileid aus.

Der Vorfall hat politische Reaktionen und Diskussionen über Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Räumen ausgelöst. Die Mannheimer Gemeinschaft trauert gemeinsam mit der Nation um die Opfer und ringt mit dem Schock, dass solche Angriffe zu einem beunruhigenden Aspekt der täglichen Nachrichten in Deutschland geworden sind.

t-online
4. März 2025 um 02:30

Die Todesfahrt von Mannheim - was über sie bekannt ist

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Der Täter, ein 40-jähriger Deutscher aus Ludwigshafen, war Landschaftsgärtner und mehrfach vorbestraft, unter anderem wegen Körperverletzung, Trunkenheit im Verkehr und eines Hassrede-Delikts. Bei der Todesfahrt in Mannheim, die keinen extremistischen oder religiösen Hintergrund hatte, starben zwei Menschen, elf weitere wurden verletzt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen zweifachen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes und konzentriert sich auf eine mögliche psychische Erkrankung des Tät..
Frankfurter Rundschau
4. März 2025 um 02:32

Die Todesfahrt von Mannheim - was über sie bekannt ist

Politik
Am Rosenmontag raste ein 40-jähriger Deutscher aus Ludwigshafen, der als Landschaftsgärtner arbeitete und mehrfach vorbestraft war, mit hoher Geschwindigkeit in eine Menschenmenge auf den Planken in Mannheim, wo sich ein Fasnachtsmarkt mit Imbissbuden und Fahrgeschäften befand. Dabei starben zwei Menschen, elf wurden verletzt. Aus Respekt vor den Opfern sagte die Sängerin Maite Kelly ein für Mittwoch geplantes Konzert in Mannheim ab, und mehrere für Dienstag geplante Fasnachtsumzüge in Baden-W..
tz
4. März 2025 um 02:32

Die Todesfahrt von Mannheim - was über sie bekannt ist

Politik
Der Täter, ein 40-jähriger Deutscher aus Ludwigshafen, der als Landschaftsgärtner arbeitete und mehrfach vorbestraft war, soll sich bei seiner Festnahme mit einer Schreckschusspistole in den Mund geschossen haben. Er liegt im Krankenhaus, die Polizei hofft, ihn am Dienstag vernehmen zu können. Bei der Todesfahrt starben eine 83-jährige Frau und ein 54-jähriger Mann, 11 weitere Personen wurden verletzt. Nicht nur in Mannheim, sondern auch in Heidelberg und Schwetzingen wurden Fasnachtsumzüge ab..
Tagesspiegel
4. März 2025 um 02:32

Kriminalität: Die Todesfahrt von Mannheim - was über sie bekannt ist

Politik
Ein 40-jähriger Deutscher aus Ludwigshafen, der als Landschaftsgärtner arbeitete, raste mit hoher Geschwindigkeit in eine Menschenmenge in Mannheim, wobei zwei Menschen starben und elf verletzt wurden. Der Täter ist mehrfach vorbestraft, unter anderem wegen Körperverletzung, Trunkenheit im Verkehr und eines Hassrede-Delikts. Bei seiner Festnahme soll er sich mit einer Schreckschusspistole in den Mund geschossen haben, die Ermittler hoffen, ihn am Dienstag vernehmen zu können. Der Mann war ledig,..
KW

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