Unwetter auf den Kanaren
Die Kanarischen Inseln wurden von schweren Stürmen heimgesucht, wobei Gran Canaria und Teneriffa den größten Teil des Chaos abbekamen. Sintflutartige Regenfälle führten zu Überschwemmungen und Erdrutschen, die erhebliche Schäden verursachten. In der Stadt Telde überstiegen die Niederschläge 30 Liter pro Quadratmeter, wodurch Straßen überflutet und Fahrzeuge ins Meer gespült wurden. Mehrere Gebiete, darunter Arucas, Teror und Las Palmas de Gran Canaria, sind stark betroffen, mit überfluteten Häusern und Geschäften.
Der spanische Wetterdienst Aemet hat Warnungen ausgegeben, da das schlechte Wetter anhält und weitere starke Regenfälle auf dem Festland erwartet werden. Diese Situation erinnert an die verheerenden Stürme von 2021, die in ganz Spanien zahlreiche Opfer forderten. Die jüngsten Stürme haben Ängste vor weiteren Naturkatastrophen geweckt, die Einheimische und Touristen dazu veranlassen, wachsam zu bleiben.
Während die Region mit den Folgen kämpft, sind die Rettungsdienste in höchster Alarmbereitschaft, und die Behörden fordern die Bewohner auf, sich über Notfallpläne zu informieren und überflutete Gebiete zu meiden. Die Stürme haben das tägliche Leben gestört, Hotels kämpfen mit Wasserschäden und Touristen sind mitten im Chaos gestrandet. Der unaufhörliche Regenfall unterstreicht die wachsenden Auswirkungen des Klimawandels auf Wetterverhältnisse und weckt Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Bereitschaft.
Der Presse-Radar zum Thema:
Unwetter trifft Kanarische Inseln – Wetterdienst warnt
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