2025-03-06 13:29:08

Umstrittene Online-Anzeige sorgt für Aufregung

Eine junge Mutter aus Cuxhaven löste Empörung aus, indem sie ihr 10 Monate altes Baby kostenlos auf einer Kleinanzeigen-Website anbot und scherzhaft eine Versandgebühr hinzufügte. Trotz ihrer als Witz bezeichneten Absichten beschrieben die örtlichen Behörden die Handlung als einen der verstörendsten Fälle, denen sie begegnet sind.

Nach Berichten besorgter Bürger griffen Polizei und Jugendamt ein, überprüften die Situation der Familie und fanden keine unmittelbare Gefahr. Die Anzeige wurde umgehend entfernt, aber das Jugendamt hat zugesagt, die Familie in Zukunft genau zu beobachten.

Dieser Vorfall unterstreicht das empfindliche Gleichgewicht zwischen Humor und sozialer Verantwortung und erinnert uns an die ernsthaften Auswirkungen, die solche Handlungen auf das Kindeswohl haben können.

stern
6. März 2025 um 07:28

Cuxhaven: Mutter bietet ihr Baby bei Kleinanzeigen zum Verschenken an

Eine Mutter aus Cuxhaven bot ihr Baby zum Verschenken bei Kleinanzeigen an, mit 6,75 Euro Versandkosten. Dies war als Scherz gedacht, obwohl sehr geschmacklos. Die Polizei und das Jugendamt überprüften die Situation und fanden keine Gefährdung des Kindeswohls.
DER SPIEGEL
6. März 2025 um 11:01

Cuxhaven: Mutter bietet »unartiges« Baby in Kleinanzeigenportal an - DER SPIEGEL

Eine 22-jährige Mutter aus Cuxhaven bot ihr 10 Monate altes Baby, das sie als "unartig" beschrieb, zum Verschenken in einem Onlineportal an, inklusive Versandkosten von 6,75 Euro, Bild des Babys und vollständiger Adresse. Die Polizei wurde informiert, schaltete das Jugendamt ein und traf die Familie, bestehend aus der Mutter und dem 20-jährigen Vater, sowie das Baby an. Laut Polizei war alles nur ein "Scherz" der Mutter, obwohl die Anzeige als "makaber" bezeichnet wurde. Es gab keine strafrech..
gmx
6. März 2025 um 10:08

Mutter bietet Baby im Internet an

Eine Mutter aus Cuxhaven bot ihr zehn Monate altes Baby im Internet zum Verschenken an, zu Versandkosten von 6,75 Euro. Die Familie sah dies als Scherz. Mehrere Kunden des Online-Kleinanzeigenportals hatten am Samstagabend bei der Polizei angerufen.
KW

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