Umstrittene Online-Anzeige sorgt für Aufregung
Eine junge Mutter aus Cuxhaven löste Empörung aus, indem sie ihr 10 Monate altes Baby kostenlos auf einer Kleinanzeigen-Website anbot und scherzhaft eine Versandgebühr hinzufügte. Trotz ihrer als Witz bezeichneten Absichten beschrieben die örtlichen Behörden die Handlung als einen der verstörendsten Fälle, denen sie begegnet sind.
Nach Berichten besorgter Bürger griffen Polizei und Jugendamt ein, überprüften die Situation der Familie und fanden keine unmittelbare Gefahr. Die Anzeige wurde umgehend entfernt, aber das Jugendamt hat zugesagt, die Familie in Zukunft genau zu beobachten.
Dieser Vorfall unterstreicht das empfindliche Gleichgewicht zwischen Humor und sozialer Verantwortung und erinnert uns an die ernsthaften Auswirkungen, die solche Handlungen auf das Kindeswohl haben können.
Der Presse-Radar zum Thema:
Zu verschenken: Mutter bietet Baby im Internet an
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