Die FIFA erwägt einen ehrgeizigen Vorschlag, die Weltmeisterschaft 2030 in Südamerika auf 64 Mannschaften zu erweitern, um das hundertjährige Jubiläum des Turniers zu feiern. Mit Gastgeberländern wie Uruguay, Argentinien und Paraguay folgt diese Erweiterung der vorherigen Erhöhung von 32 auf 48 Mannschaften für das Turnier 2026. FIFA-Präsident Gianni Infantino ist offen für die Analyse dieses Vorschlags, trotz Bedenken hinsichtlich seiner Komplexität und der möglichen Verwässerung des sportlichen Wertes.
Die ersten Reaktionen auf den Vorschlag waren gemischt, einige zeigten sich erstaunt. Während die Organisation sich mit logistischen Herausforderungen für bevorstehende Turniere auseinandersetzt, spiegelt dieser mutige Vorschlag das Bestreben der FIFA wider, die reiche Geschichte des Fußballs zu feiern und gleichzeitig aktuelle Fragen zur Turnierpraxis zu adressieren.
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