2025-03-07 05:40:08

Ultimatum an Hamas: Trumps Druck auf Geiselkrise nimmt zu

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ROBERTO SCHMIDT)

Die Lage in Gaza bleibt angespannt, da die Hamas droht, Geiseln zu töten, falls Israel seine militärischen Aktionen wieder aufnimmt. Dies geschieht, nachdem US-Präsident Trump die sofortige Freilassung aller Geiseln gefordert und der Hamas ein strenges Ultimatum gestellt hat. Derweil sucht der US-Sondergesandte Steve Witkoff nach einer diplomatischen Lösung, schließt jedoch mögliche gemeinsame militärische Aktionen mit Israel gegen die Hamas nicht aus.

In Katar wurden Gespräche über eine Verlängerung des Waffenstillstands und die Wiederaufnahme humanitärer Hilfe für Gaza geführt, die von der Freilassung der Geiseln abhängig gemacht werden. Allerdings hat die Hamas eine Verlängerung der ersten Phase des Waffenstillstands abgelehnt und drängt stattdessen auf einen Übergang in eine zweite Phase, die das Ende des Konflikts und den vollständigen Abzug der israelischen Streitkräfte beinhalten würde.

Die Situation wird weiter verkompliziert durch die Entscheidung Israels, nach dem Ablauf des Waffenstillstands die Hilfslieferungen nach Gaza zu stoppen. Dieser Schritt hat Kritik des deutschen Botschafters Steffen Seibert hervorgerufen, der argumentiert, dass dies gegen internationales Recht verstoße. Die Menschen in Gaza, die bereits mit hohen Lebensmittelpreisen zu kämpfen haben, fürchten einen 'Nahrungsmittelkrieg', da die Blockade ihre lebenswichtige Lebensmittelversorgung bedroht.

Unter den Geiseln befinden sich 24 Israelis, darunter ein junger Soldat mit deutscher Staatsbürgerschaft. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Verhandlungen genau, während sich die humanitäre Krise in Gaza verschärft. Trumps Versprechen, die militärischen Fähigkeiten Israels zu stärken, fügt eine weitere Komplexitätsebene hinzu und weckt Bedenken hinsichtlich erneuter Gewalt in der Region. Angesichts der eskalierenden Spannungen bleibt der Weg zum Frieden voller Herausforderungen und Unsicherheiten.

AFP
6. März 2025 um 19:34

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Der US-Sondergesandte Steve Witkoff lobte Ägyptens Gaza-Plan, den die Arabische Liga angenommen hat. Der Plan sieht eine Verwaltung des Gazastreifens durch "kompetente" Bewohner vor und ermöglicht die Rückkehr der Palästinenserbehörde. Die Arabische Liga rief die Palästinenser auf, sich unter der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) zu vereinigen, was die radikalislamische Hamas, die bisher im Gazastreifen herrscht, von der Regierung ausschließen könnte. US-Präsident Trump habe andere..
zeit
7. März 2025 um 03:55

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t-online
7. März 2025 um 03:38

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morgenpost
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Trump drohte der Hamas, alle Mitglieder zu töten, falls sie nicht sofort alle Geiseln freilassen. Die Hamas droht nun ihrerseits, israelische Geiseln zu töten. Die USA und die Hamas führten Gespräche in Katar über Optionen wie eine zweimonatige Waffenruhe und Wiederaufnahme humanitärer Hilfe. Der deutsche Botschafter kritisierte Israels Stopp von Hilfslieferungen für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen.
KW

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