2025-03-07 10:30:08
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USA

Trumps Zolltaktik: Ein vorübergehender Aufschub

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Die jüngste Entscheidung von Präsident Trump, die Einführung von Zöllen auf kanadische und mexikanische Importe zu verzögern, hat bedeutende Diskussionen ausgelöst. Diese Zölle, die ursprünglich auf 25% festgesetzt waren, wurden um einen Monat verschoben, was den Automobil- und Energiesektoren in Kanada vorübergehende Erleichterung verschafft. Diese Verzögerung folgt auf Verhandlungen mit Mexiko und zielt darauf ab, die Einhaltung des USMCA-Handelsabkommens von 2020 sicherzustellen.

Trotz dieses Aufschubs behält Kanada seine vergeltende Haltung bei und setzt die Zölle auf eine Reihe von US-Produkten, darunter Orangensaft und Haushaltsgeräte, fort. Ontario hat weitere Schritte unternommen, indem es einen 25%igen Aufschlag auf Stromimporte aus den USA erhebt. Die Handelskonflikte haben nicht nur die nordamerikanischen Beziehungen beeinflusst, sondern auch weltweit nachgewirkt.

China hat stark auf die US-Zölle reagiert. Der Außenminister Chinas kritisierte den Schritt als strafend und schädlich für die internationale Zusammenarbeit. China hat geschworen, diese Zölle zu kontern und betont den gegenseitigen Nutzen durch Kooperation.

Im Inland haben die Zollpläne unmittelbare wirtschaftliche Auswirkungen gehabt. Der US-Aktienmarkt zeigt Anzeichen von Stress, und es gibt wachsende Besorgnis unter den Verbrauchern über mögliche Preiserhöhungen. Einzelhandelsriesen wie Walmart stehen unter Druck und fordern von chinesischen Lieferanten Preissenkungen, um die Auswirkungen höherer Importkosten abzumildern.

Während sich die Situation entwickelt, bleiben Unternehmen und Volkswirtschaften in Nordamerika und darüber hinaus angespannt und beobachten die Entwicklungen in der US-Handelspolitik genau. Die vorübergehende Aussetzung bietet eine kurze Atempause, doch das Gespenst der Zölle droht weiterhin, Handel und wirtschaftliche Stabilität zu stören.

EuroNews
7. März 2025 um 06:11

Trump tritt zurück: Zollgebühren für Kanada und Mexiko um einen Monat verschoben

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Der US-Präsident Trump hat die auf Produkte aus Kanada und Mexiko erhobenen Zollgebühren um einen Monat verschoben. Automobile und Autoteile aus Kanada sowie Energieprodukte aus Kanada werden von diesen Gebühren befreit. Kanada wird jedoch weiterhin eigene Zollgebühren als Gegenschritt auf US-Produkte anwenden.
tz
7. März 2025 um 05:10

Aufatmen in der Autoindustrie? Donald Trump gewährt einen Monat Aufschub bei den Zöllen

Wirtschaft
Politik
Trump gewährt US-Autoherstellern wie GM, Ford und Stellantis einmonatigen Aufschub bei Zöllen auf Importe aus Kanada und Mexiko. Auch deutsche Hersteller wie VW und BMW, die in den USA produzieren, profitieren. Laut Analysten wären Mazda, Subaru, Mitsubishi und Hyundai am stärksten betroffen. Toyota könnte Produktion in den USA und Kanada erhöhen, um mehr Fahrzeuge vor Ablauf der Frist zu importieren. Zölle sollen trotzdem am 2. April in Kraft treten. Unternehmen sollen Produktion in die USA v..
gmx
7. März 2025 um 05:08

Trump-Rückzieher häufen sich

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Trump startete Handelskonflikt mit Kanada und Mexiko; unterzeichnete USMCA-Abkommen; verhängte Zölle auf US-Importe. Kanada antwortete mit Gegenzöllen. Trump ruderte teilweise zurück, setzte Zölle aus und telefonierte mit Mexikos Präsidentin. Kritik kam aus dem Kongress und wegen Musks Einfluss in der Regierung. Trump nannte Drogenhandel und Fentanyl-Schmuggel als Grund für Zölle; Telefonat mit Trudeau war "bunt". Trump hatte die Zölle eigentlich schon früher ankündigen wollen, machte dann aber..
The Street
6. März 2025 um 23:31

China reagiert mit einem schockierenden Schritt auf Zölle TheStreet Daily Newsletter

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Wirtschaft
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US-Präsident Donald Trump hat 25% Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko verhängt und den vorherigen 10%-Zoll auf chinesische Importe auf 20% verdoppelt. Sowohl Kanada als auch China haben darauf reagiert, was einen Handelskrieg ausgelöst hat, der sich negativ auf die US-Wirtschaft und die Finanzmärkte auswirkt.
KW

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