Neues Beratungszentrum trotzt Polens Abtreibungsverbot: Aktivisten kämpfen für Frauenrechte
Als mutige Antwort auf Polens restriktive Abtreibungsgesetze haben Aktivisten ein Beratungszentrum in Warschau gegründet, das direkt gegenüber dem Parlament liegt. Diese Initiative bietet wesentliche Informationen und Unterstützung für Frauen, die Abtreibungen suchen, insbesondere angesichts des nahezu vollständigen Verbots im Land seit 2020. Das Zentrum zielt darauf ab, den Zugang zu Abtreibungspillen zu erleichtern und Frauen bei der Durchführung von Abtreibungen im Ausland zu unterstützen.
Trotz erheblicher Proteste von Abtreibungsgegnern markiert die Eröffnung einen entscheidenden Moment für reproduktive Rechte in einer traditionell katholischen Nation. Die Aktivisten sind entschlossen, Abtreibungen durch Spenden zu finanzieren, und unterstreichen damit ihre Entschlossenheit, den Status quo herauszufordern und sich für die Gesundheit und Autonomie von Frauen einzusetzen.
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- Polen: Beratungsstelle für Abtreibung unter Protesten eröffnet
Polnische Aktivisten eröffnen Abtreibungszentrum vor dem Parlament
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