Trump versus Khamenei: Kontroverse um angeblichen Brief sorgt für internationale Aufmerksamkeit
Der iranische Außenminister Abbas Araghtchi bestätigte, dass Teheran keinen Brief von US-Präsident Donald Trump erhalten hat, trotz Trumps Behauptungen. Der Präsident deutete an, er habe sich an Irans obersten Führer, Ayatollah Ali Khamenei, gewandt, um über das Atomprogramm des Landes zu verhandeln und betonte, dass eine verhandelte Lösung vorzuziehen wäre.
Khamenei wies die Annäherungsversuche als Taktiken einer 'tyrannischen Regierung' zurück und kritisierte westliche Nationen für ihre wahrgenommene Dominanz und Doppelmoral. Die iranische Führung hält daran fest, dass ihre nuklearen Ambitionen friedlich sind und entgegnet Vorwürfen, Waffen zu verfolgen.
Diese anhaltende Spannung verdeutlicht die Komplexität diplomatischer Verhandlungen inmitten von Anschuldigungen und festen Standpunkten beider Seiten.
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