Ostküste Australiens von Überschwemmungen betroffen
Die Ostküste Australiens wurde von schweren Stürmen heimgesucht, was zu weit verbreiteten Überschwemmungen und Chaos in der Region führte. Der Sturm, bekannt als "Alfred", entwickelte sich zunächst als Zyklon und schwächte sich dann zu einem tropischen Tiefdruckgebiet ab, als er auf Land traf. Die Nachwirkungen waren besonders schwerwiegend in Queensland und New South Wales, wo Hunderttausende von Einwohnern ohne Strom sind. Die Wiederherstellungsarbeiten sind im Gange, aber der Schaden ist umfangreich, und es wird erwartet, dass die Reparaturen einige Zeit in Anspruch nehmen werden.
Die Notdienste wurden allein in Queensland mit über 3.600 Anrufen überschwemmt, was zahlreiche Rettungsaktionen in Brisbane erforderlich machte. Die Fluten haben zusätzliche Gefahren mit sich gebracht, darunter Berichte über Haie, Schlangen und Spinnen, was die Rettungs- und Bergungsbemühungen weiter erschwert. Tragischerweise ist mindestens eine Person ums Leben gekommen, nachdem sie von den Fluten mitgerissen wurde.
Premierminister Anthony Albanese hat gewarnt, dass die Situation "noch lange nicht vorbei" ist, da mehr Regen und stürmisches Wetter erwartet werden. Die Behörden geben weiterhin Überschwemmungswarnungen heraus und fordern die Bewohner gefährdeter Gebiete auf, sich auf höheres Gelände zu begeben. Die Situation in New South Wales bleibt unberechenbar, mit erheblichen Überschwemmungen an mehreren Flüssen, und Tausende von Bewohnern sind isoliert.
Trotz der Schwierigkeiten war der Gemeinschaftsgeist stark, da Nachbarn zusammengehalten haben, um Bedürftige zu unterstützen. Allerdings hat der Einfluss des Sturms auf die Infrastruktur, einschließlich der Strom- und Kommunikationsnetze, die Hilfsmaßnahmen erheblich behindert. Während sich die Region auf weitere Wetterherausforderungen vorbereitet, bleibt die Widerstandsfähigkeit und Zusammenarbeit der betroffenen Gemeinschaften entscheidend, um diese anhaltende Krise zu bewältigen.
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