Verfolgungsjagd mit falschen Polizisten in Berlin
Berlin erlebte eine dramatische Verfolgungsjagd, bei der falsche Polizisten und Touristen verwickelt waren. Die Betrüger zielten auf zwei Touristen ab und gaben vor, Gesetzeshüter zu sein, indem sie sie eines drogenbezogenen Vergehens beschuldigten. Sie forderten Bargeld und Ausweispapiere, was die Bühne für eine Verfolgungsjagd mit hoher Geschwindigkeit durch die Stadt bereitete. Als die Touristen sie verfolgten, brach Chaos aus, was zur Beschädigung von 14 Fahrzeugen führte. Die Situation eskalierte in eine körperliche Auseinandersetzung, bevor ein außerhalb des Dienstes stehender Polizist eingriff, was zur Festnahme der beiden Verdächtigen führte.
Die Verdächtigen, 38 und 48 Jahre alt, wurden festgenommen, obwohl der ältere Mann keinen gültigen Führerschein hatte. Beide wurden anschließend ins Landeskriminalamt gebracht und sollen vor Gericht erscheinen. Dieser Vorfall hebt die Dreistigkeit der Kriminellen und die potenziellen Gefahren hervor, denen ahnungslose Besucher ausgesetzt sein können. Die beteiligten Touristen erhielten medizinische Versorgung und wurden von den Behörden weiter befragt. Während die Ermittlungen weitergehen, bleibt die Stadt wachsam in ihren Bemühungen, solche betrügerischen Aktivitäten einzudämmen.
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