2025-03-11 05:40:08

ADAC: Anrufe explodieren, Batterien machen schlapp – Gelbe Engel im Dauereinsatz

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Im Jahr 2024 verzeichneten die ADAC-Pannenhelfer, bekannt als die 'Gelben Engel', eine gestiegene Nachfrage in ganz Deutschland und beantworteten über 3,6 Millionen Anrufe, was einen Anstieg von 2,9 % im Vergleich zum Vorjahr markiert. Batterieprobleme waren die Hauptursache und machten 45 % der Pannen aus. Die zunehmende Anzahl von Elektrofahrzeugen mit Anlasserbatterieproblemen und Fahrrädern mit platten Reifen trug zum Anstieg bei.

Regionen wie das Saarland und Rheinland-Pfalz verzeichneten signifikante Zuwächse bei den Hilfsanfragen. Im Saarland stiegen die Einsätze um 2,7 % auf insgesamt rund 56.700 Fälle, während in Rheinland-Pfalz die Zahl 213.761 erreichte, ein Anstieg von 4,1 %. Der verkehrsreichste Tag war der 9. Januar mit fast 20.000 Anrufen bundesweit.

Der digitale Notruf per App gewann an Beliebtheit, mit einem Anstieg der Nutzung um 20 %. Dies spiegelt einen Trend zu technologisch integrierteren Lösungen wider. Der ADAC verzeichnete auch einen Anstieg der Mitgliederzahlen und erweiterte seine Belegschaft, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Da die Fahrzeuge altern und ein Durchschnittsalter von 10,6 Jahren haben, wird erwartet, dass die Häufigkeit von Pannen zunimmt, was die Notwendigkeit zuverlässiger Pannendienste unterstreicht.

gmx
10. März 2025 um 23:03

ADAC: Mehr Einsätze für Pannenhelfer - Auch wegen Fahrrädern

2024 gab es in Rheinland-Pfalz 213.761 Einsätze der ADAC-Pannenhelfer, 4,1% mehr als 2023, durchschnittlich 584 pro Tag. 132.561 Einsätze waren im Norden, 81.200 in der Pfalz. 45% der Pannen waren wegen defekter Batterie. Bundesweit gab es 3,6 Millionen Einsätze, Rekordtag war der 9. Januar mit 19.714 Einsätzen, in Rheinland-Pfalz mit 1.074 Einsätzen, 84% mehr als der Durchschnitt. Die Zahl der Mitarbeiter stieg um 9 auf 101, zunehmend werden auch Radfahrer gerufen, 8% mehr als 2023.
zeit
10. März 2025 um 23:00

"Gelbe Engel": ADAC-Pannenhelfer waren 2024 häufiger im Einsatz

Das ADAC Saarland meldet ein erhebliches Anstieg der Einsätze seiner Pannenhelfer im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Notrufe stieg um 2,7% auf etwa 56.700 Hilfeaktionen in dem Land. Die bundesweiten Daten des ADAC liefern einen ähnlichen Trend mit einem Plus von 2,9% auf etwa 3,6 Millionen Einsätze. Batterien und Motorschäden bleiben die Hauptursachen für Notrufe. Einen Anstieg gibt es auch bei den gerufenen Fahrradern.
zeit
11. März 2025 um 02:00

Pannenhilfe: ADAC: Mehr Einsätze für Pannenhelfer

Wirtschaft
Der ADAC meldet einen starken Anstieg der Pannen in Mecklenburg-Vorpommern. 68.640 Mal mussten die Hilfskräfte helfen, was einem Zuwachs von etwa 3,1 Prozent entspricht. Die Pannenzahlen stiegen auch bundesweit um 102.096 (2,9 Prozent) auf insgesamt 3.633.154 Fälle. Defekte oder leere Batterien waren in rund 45 Prozent aller Fälle verantwortlich. Auch Motor- und Motormanagementsschwierigkeiten sowie Hochvoltsystemfehler traten häufig auf.
KW

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