2025-03-11 13:29:08
Ukraine
Konflikte
Politik

Forderungen nach Waffenstillstand im Ukraine-Konflikt

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

Der Krieg in der Ukraine eskaliert weiter, wobei Kiew einen 30-tägigen Waffenstillstand fordert und europäische Verbündete zu Verhandlungen aufruft. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die Aggression Russlands verurteilt und sie als beunruhigendes Beispiel für das 'Recht des Stärkeren' in den internationalen Beziehungen beschrieben.

Sie betonte die Bedeutung der Einhaltung des Völkerrechts und der Menschenrechte und forderte den Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine. Unterdessen ist Polen bereit, US-Militärhilfe, einschließlich F-16-Kampfflugzeuge, zu unterstützen, um die Verteidigungsbemühungen der Ukraine zu stärken.

Trotz der anhaltenden Gewalt, mit jüngsten Luftangriffen auf Kiew, besteht weiterhin Hoffnung auf einen Wendepunkt im Konflikt. Der britische Premierminister Keir Starmer hat ebenfalls Pläne für weitere Gespräche angekündigt, die auf eine gerechte und nachhaltige Lösung abzielen.

In der kriegsgebeutelten Stadt Mykolajiw konzentrieren sich die lokalen Führer auf Wiederaufbauprojekte, während sie auf die Notwendigkeit von Sicherheitsgarantien hinweisen, da frühere Abrüstungen die Ukraine verwundbar gemacht haben. Der Bürgermeister hat zu internationalen Investitionen und Partnerschaften aufgerufen und dabei die Bedeutung von Bildung, Anti-Korruptionsmaßnahmen und Unterstützung für intern Vertriebene hervorgehoben.

Während der Konflikt andauert, wird die internationale Gemeinschaft aufgefordert, eine feste Haltung gegen Aggression einzunehmen und auf eine friedliche Lösung hinzuarbeiten.

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Der Ukraine-Krieg fordert weitere Opfer. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha informiert europäische Kollegen über Waffenruhe mit Russland. EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas kritisiert den russischen Angriff als Beispiel für das Recht des Stärkeren. Die Vereinten Nationen stehen 80 Jahre nach ihrer Gründung einem beispiellosen Druck aus.
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EU-Chefdiplomatin Kallas kritisert weltweiten Trend zum Recht des Stärkeren

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EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas kritisiert weltweiten Trend zum Recht des Stärkeren. Russische Invasion in der Ukraine als Beispiel genannt. EU ruft zum Einhaltung von Völkerrecht, Menschenrechten und humanitärem Völkerrecht weltweit auf, einschließlich Gazastreifen und Myanmar. Kallas fordert Abzug russischer Truppen aus der Ukraine und Beendigung des Konflikts durch Russland.
KW

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