Gedenken an Terroropfer in Deutschland
Am 11. März wird Deutschland seinen Nationalen Gedenktag für die Opfer von Terrorismus begehen, ein eindringliches Erinnern an die Herausforderungen, denen die von terroristischer Gewalt Betroffenen gegenüberstehen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Beauftragter Roland Weber betonen die Wichtigkeit, die Opfer in den Mittelpunkt dieses Gedenkens zu stellen. Der Tag fällt mit dem Europäischen Gedenktag für die Opfer von Terrorismus zusammen und hebt die anhaltende Notwendigkeit hervor, wachsam gegenüber Bedrohungen durch Extremisten verschiedener Ideologien zu bleiben.
Der Gedenktag, der 2022 von der Bundesregierung eingeführt wurde, zielt darauf ab, den Rechtsstaat zu stärken und gleichzeitig ein unterstützendes Umfeld für die Opfer und ihre Familien zu schaffen. Veranstaltungen werden im Auswärtigen Amt stattfinden, mit Reden von prominenten Persönlichkeiten, darunter Außenministerin Annalena Baerbock. Sie hat dazu aufgerufen, dass die Medien und die Gesellschaft mehr Sensibilität gegenüber den Opfern, Überlebenden und ihren Angehörigen zeigen, um sicherzustellen, dass ihre Erfahrungen nicht von den Tätern der Gewalt überschattet werden.
Die diesjährige Begehung markiert die vierte Ausgabe des Nationalen Gedenktages, bei dem stilles Gedenken und die Förderung von Opferrechten im Mittelpunkt stehen werden. Organisationen wie 'VoT Deutschland' arbeiten ebenfalls daran, die Stimmen der Betroffenen zu verstärken, die staatlichen Reaktionen zu kritisieren und mehr Unterstützung und Anerkennung zu fordern. Während die Nation über vergangene Tragödien, darunter Angriffe an Orten wie Hanau und die Ereignisse vom 11. September 2001, reflektiert, bleibt der Aufruf zur Einheit gegen den Terrorismus und zur globalen Zusammenarbeit dringend. Faeser betont, dass die Erinnerungen der Opfer weiterleben müssen, um sicherzustellen, dass sie niemals vergessen werden.
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Faeser: Opfer terroristischer Gewalt nicht vergessen - bundesweit Trauerbeflaggung
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