2025-03-11 05:40:08

Razzien nach Angriff auf Fußballzug

In einem schockierenden Vorfall wurde ein Zug mit 780 Rot-Weiss Essen-Fußballfans in Brandenburg angegriffen, was landesweite Razzien auslöste. Der Zug, der zu einem Spiel gegen Hansa Rostock unterwegs war, wurde gewaltsam zwischen Gransee und Neustrelitz gestoppt, was zu erheblichen Schäden führte. Der Angriff führte zu Ermittlungen gegen 31 Verdächtige wegen öffentlicher Unruhe, Körperverletzung und Sachbeschädigung, wobei die Schäden auf 118.000 Euro geschätzt werden.

Bei ihren Durchsuchungen in Nordrhein-Westfalen, Berlin und Brandenburg entdeckten die Behörden Kugelbomben und eine Übungsgranate. Dieses gewalttätige Ereignis veranlasste Hansa Rostock, sich zu distanzieren, was zum Rücktritt mehrerer Aufsichtsratsmitglieder führte. Innenminister Christian Pegel forderte strenge Maßnahmen gegen die Verantwortlichen und betonte die Schwere der Situation.

Die Razzien, an denen die Bundespolizei beteiligt war, deckten Verbindungen zur organisierten Kriminalität und zum Hooliganismus auf. Den Hooligans, die beschuldigt werden, die Sicherheit des Eisenbahnverkehrs gefährdet und schwere Körperverletzung verursacht zu haben, drohen intensive Ermittlungen. Die Entdeckung von Waffen während der Razzien, einschließlich Sprengstoff, unterstreicht die Ernsthaftigkeit der kriminellen Aktivitäten, die mit einigen Fangruppen in Verbindung stehen.

Dieser Vorfall unterstreicht das größere Problem der Gewalt im Fußball und wirft Bedenken hinsichtlich des Einflusses krimineller Elemente innerhalb der Fangemeinschaften auf. Beamte betonten die Notwendigkeit für Fußballvereine, strengere Kontrollmaßnahmen zu ergreifen, um solche Vorfälle zu verhindern. Die Situation bleibt angespannt, da die Behörden ihre Ermittlungen fortsetzen, um Verantwortliche zu finden und Lösungen zu entwickeln, um zukünftige Vorfälle solcher Gewalt im Sport zu verhindern. Die Auswirkungen gehen über die beteiligten Vereine hinaus, betreffen die breitere Fußballgemeinschaft und rufen nach Reformen auf höherer Ebene, einschließlich der DFL und des DFB, hervor.

n-tv.de
11. März 2025 um 07:11

Brutale Kämpfe am Sonderzug vor Hansa Rostock gegen RW Essen: Polizei findet in Wohnungen Kugelbomben und Handgranaten - n-tv.de

Politik
Gewalttätige Auseinandersetzung zwischen Fans von Hansa Rostock und Rot-Weiss Essen. Bundespolizei durchsucht Wohnungen, findet Kugelbomben und Handgranaten. Zug wurde durch Notbremsung gestoppt, Scheiben zerstört. Fünf Aufsichtsräte von Hansa Rostock traten nach dem Vorfall zurück. Im Zug befanden sich 780 Personen, der Schaden beträgt 118.000 Euro. Tatverdächtige leisteten in Essen und Oberhausen massiven Widerstand gegen die Durchsuchungen, weitere Ermittlungen folgen. Kurz nach der Tat wurde..
gmx
11. März 2025 um 07:49

Nach Angriff auf Fußballfan-Zug: Razzia der Bundespolizei

Politik
Nach Auseinandersetzung zwischen Fans von Hansa Rostock und Rot-Weiss Essen durchsuchte die Bundespolizei Wohnungen von 31 Verdächtigen in mehreren Bundesländern. Es wurden Waffen sichergestellt, die Verdächtigen leisteten teilweise massiven Widerstand. Ein 20-Jähriger wurde als Verdächtiger identifiziert, fünf Aufsichtsräte traten zurück. Innenminister Pegel erwartete Konsequenzen von Hansa Rostock, der Verein hatte sich von den Vorfällen distanziert. Die Ermittlungen wegen Landfriedensbruch,..
NDR
11. März 2025 um 07:31

Hansa Rostock: Razzien nach Attacke auf Fanzug von Rot-Weiss Essen

Politik
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel: "Kleine Gruppe Krimineller missbraucht Fußball für Gewalt; großer Schaden für Verein, Stadt und Land."
morgenpost
11. März 2025 um 07:11

Razzia nach Angriff auf Fan-Zug: Polizei durchsucht 31 Wohnungen

Razzia nach Angriff auf Fans von Rot-Weiss Essen und Hansa Rostock: Polizei durchsucht 31 Wohnungen, ermittelt wegen schwerer Straftaten. Zug mit 780 Menschen wurde nahe Gransee durch Notbremsung gestoppt und angegriffen, Schaden von 118.000 Euro. 20-jähriger Tatverdächtiger identifiziert, Rücktritte von Aufsichtsräten. Hansa Rostock distanzierte sich, Innenminister fordert Konsequenzen. Polizei spricht von organisierter Kriminalität.
KW

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