Reform im Skispringen nach Skandal gefordert
Das norwegische Skisprungteam ist in einen Skandal verwickelt, der die Manipulation ihrer Anzüge betrifft, was zu Forderungen nach strengeren Kontrollmaßnahmen geführt hat. Der Leiter der Materialkommission, Andreas Bauer, hat den Einsatz von 3D-Scannern, ähnlich denen an Flughäfen, befürwortet, um solche Manipulationen zu verhindern und Fairness im Sport zu gewährleisten. Dieser Vorschlag kommt, nachdem Videos aufgedeckt haben, dass das norwegische Team unerlaubte Nähte an ihren Anzügen hinzugefügt hat, um zusätzliche Stabilität zu erlangen, was zur Disqualifikation von Marius Lindvik und Johann André Forfang bei den Weltmeisterschaften führte.
Der Skandal hat zur Suspendierung des Trainers Magnus Brevig und des Materialverantwortlichen Adrian Livelten geführt und eine Debatte über die Integrität des Skispringens entfacht. Prominente Persönlichkeiten wie Sven Hannawald und Jens Weißflog haben vorgeschlagen, härtere Strafen und automatisierte Kontrollsysteme einzuführen. Der Internationale Ski- und Snowboardverband untersucht derzeit den Vorfall, während der Sport um Vertrauen und Transparenz ringt.
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