Seehund in der Elbe gesichtet
Ein Seehund wurde seit Februar häufig in der Elbe in der Nähe von Wittenberge gesichtet. Obwohl sie typischerweise Küstenbewohner sind, wagen sich junge Seehunde oft ins Landesinnere, um nach Fischen zu jagen.
Dieser spezielle Seehund, der zur Familie der Kegelrobben gehört, ist nicht allein; ähnliche Sichtungen gab es auch in anderen Flüssen wie der Oder und dem Rhein. Der Umweltpädagoge Jonathan Kunkel von Nabu überwacht die Aktivitäten des Seehunds genau.
Während diese Kreaturen im Allgemeinen harmlos sind, können sie Risiken darstellen, wenn sie an Schleusen gefangen werden oder von vorbeifahrenden Schiffen bedroht werden. Beobachtern wird geraten, einen sicheren Abstand zu halten, da Seehunde bei zu naher Annäherung beißen können.
Die Anwesenheit von Seehunden in Binnengewässern unterstreicht ihre Anpassungsfähigkeit und die Bedeutung von Naturschutzbemühungen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Der Presse-Radar zum Thema:
Nabu: Seehund seit Februar in der Elbe gesichtet
Kann auch mal zubeißen: Seehund seit Februar in der Elbe gesichtet
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