Neue Skisprung-Regeln nach Skandal
Als Reaktion auf einen jüngsten Skandal mit manipulierten Skianzügen hat der Internationale Skiverband (FIS) strengere Vorschriften für Weltcup-Wettbewerbe eingeführt. Athleten dürfen jetzt nur noch einen Anzug tragen, der mit einem Identifikationschip ausgestattet ist, um Integrität und Fairness zu gewährleisten.
Diese Anzüge werden sowohl vor als auch nach den Veranstaltungen strengen Kontrollen unterzogen, insbesondere während der Weltmeisterschaften in Trondheim. Die neuen Regeln gelten auch für Nordische Kombinationen und spiegeln einen umfassenden Ansatz zur Aufrechterhaltung der Integrität des Sports wider.
Der Skandal, in den führende norwegische Springer verwickelt waren, führte zu erheblichen Konsequenzen, einschließlich Sperren von prominenten Athleten. Die FIS zielt darauf ab, jegliche unfaire Vorteile durch unerlaubte Modifikationen, wie die Verwendung verbotener Nähte zur verbesserten Stabilität während der Sprünge, zu eliminieren.
Diese entschlossene Maßnahme zielt darauf ab, das Vertrauen wiederherzustellen und sicherzustellen, dass der Wettbewerb ein wahres Zeugnis für die Fähigkeiten und das Engagement der Athleten bleibt.
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Manipulation im Skispringen: Nur noch ein Anzug erlaubt – Weltverband Fis verschärft die Regeln - DER SPIEGEL
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