Bundestagswahlergebnis bestätigt
Das Bundesverfassungsgericht hat die Berufung der BSW auf eine Neuauszählung nach der Bundestagswahl abgelehnt. Die BSW verfehlte knapp die Fünf-Prozent-Hürde und konnte somit nicht in den Bundestag einziehen.
Die CDU/CSU ging als dominierende Partei hervor und sicherte sich 28,6 Prozent der Stimmen. Angesichts der Wahlergebnisse äußerte BSW-Chefin Sahra Wagenknecht Skepsis und deutete auf mögliche Unregelmäßigkeiten hin.
Bei mehreren Parteien wurden kleinere Korrekturen der Stimmen festgestellt, während Beschwerden über doppelte Stimmabgaben zu rechtlichen Schritten führten. Da sich die politische Landschaft verändert, positioniert der bedeutende Sieg der CDU/CSU sie strategisch für die Zukunft und spiegelt die sich verändernden Demografien der Wählerschaft wider.
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