Deutsche Autozulieferer verschieben Investitionen
Das aktuelle wirtschaftliche Umfeld zwingt deutsche Autozulieferer dazu, ihre Investitionsstrategien neu zu bewerten. Ungefähr 75% dieser Unternehmen erwägen, geplante Investitionen aufgrund steigender Arbeitskosten und Energiepreise zu verschieben oder zu stornieren.
VDA-Vorsitzende Hildegard Müller hebt den schädlichen Einfluss der US-Zollpolitik hervor und warnt vor deren potenziellen Schaden für die deutsche Automobilbranche. Zudem kämpfen viele Firmen mit niedrigen Wachstumserwartungen und erwägen, ihre Geschäfte ins Ausland zu verlagern.
Da die Branche mit diesen herausfordernden Bedingungen konfrontiert ist, bleibt der Ausblick unsicher, wobei ein erheblicher Teil der Unternehmen sich auf mögliche Insolvenzen vorbereitet. Trotz dieser Widrigkeiten gibt es vorsichtigen Optimismus, da Entwicklungen in geopolitischen Spannungen und Finanzhilfepakete etwas Erleichterung bieten könnten.
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