Quecksilberleck an der Universität Kiel
Ein Quecksilberleck ereignete sich in einem Labor der technischen Fakultät der Universität Kiel, wodurch zwei Forscher und ein Feuerwehrmann verletzt wurden. Der Vorfall wurde durch eine zerbrochene Speziallampe ausgelöst, die giftiges Quecksilber freisetzte, ein Schwermetall, das für seine schädlichen Auswirkungen bekannt ist.
Als Reaktion darauf wurden 45 Feuerwehrleute eingesetzt, um die Situation zu bewältigen. Das Laborpersonal belüftete schnell den Bereich und evakuierte das Gebäude, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Experten in chemischen Schutzanzügen wurden hinzugezogen, um die Gefahr zu beurteilen. Das Labor wurde abgesperrt und wird von einer spezialisierten Firma gründlich gereinigt, um weitere Gesundheitsrisiken zu vermeiden.
Der Presse-Radar zum Thema:
45 Feuerwehrleute im Einsatz: Quecksilber in Labor ausgetreten - zwei Verletzte
Quecksilber in Labor ausgetreten - zwei Verletzte
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