Grönland gegen Annexion
Grönlands politische Führer und Bürger haben sich gegen die Annexionvorschläge des ehemaligen Präsidenten Trump vereint. Premierminister Múte B. Egede und sein Nachfolger haben die Pläne als inakzeptabel erklärt und betont, dass Grönland nicht zum Verkauf steht.
Das starke Gefühl gegen die Annexion wurde bei Protesten in der Hauptstadt Nuuk deutlich, wo Demonstranten ihr Engagement für die Souveränität bekundeten. Schilder mit der Aufschrift 'Respektiert die Souveränität Grönlands' fingen den kollektiven Entschluss der Bevölkerung ein.
Die jüngsten Parlamentswahlen verstärkten diese Haltung weiter, wobei die Demokraten als dominierende Partei hervorgingen und eine klare Mehrheit gegen jede Annexion behielten. Trumps Gespräche mit dem NATO-Chef Mark Rutte über die militärische Bedeutung Grönlands haben den lokalen Widerstand nur noch verstärkt.
Die Grönländer bleiben standhaft in ihrem Wunsch nach Unabhängigkeit und lehnen jegliche Bedrohungen oder Druckmittel ab, die ihre Autonomie gefährden.
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